Letzte Freileitung in Amstetten kommt unter die Erde

Daniel Helmreich, Hermann Loibl, Franz Gallenbacher, Robert Simmer, Franz Aigner. | Foto: Stadtwerke AM
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Die Freileitungen in Amstettens Stadtwerkenetz gehören nun endgültig der Geschichte an. Mit einem rund 450 m langen Stück in der Wasserringstraße wird der letzte Abschnitt endgültig unterirdisch geführt.

„Der älteste von insgesamt 10 Masten in diesem Netzabschnitt stammt aus dem Jahr 1954 und ist bereits entsprechend durch Wind und Wetter gezeichnet“, erklärt Franz Aigner, bei den STADTwerken Amstetten für die Netzinfrastruktur zuständig.

Die Gefahr, dass einzelne Masten umstürzen ist mittlerweile sehr groß und deshalb werden diese sofort nach Fertigstellung der unterirdischen Leitung demontiert.

Die Stadtwerke Amstetten investieren laufend in die Netzinfrastruktur um die Versorgungssicherheit auf dem derzeit sehr hohen Standard zu halten bzw. noch zu verbessern. Stromausfälle haben meistens äußere Einwirkungen zur Ursache, wie z.B. unachtsame Grabungsarbeiten.

Die STADTwerke Amstetten betreiben 93 Transformatorstationen, welche die Spannung von 20.000 Volt auf 400/230 Volt transformieren. Die verlegte Leitungslänge des Hochspanungsnetzes mit 20 kV beträgt 59 km. Im Niederspannungsnetz befinden sich 1686 Kabelverteilerschränke mit einer Leitungslänge im Niederspannungsnetz von rund 177 km.

Daniel Helmreich, Hermann Loibl, Franz Gallenbacher, Robert Simmer, Franz Aigner. | Foto: Stadtwerke AM
Das letzte Stück Freileitung kommt unter die Erde. Monteur Hannes Aichberger beim Einziehen des Kabels. | Foto: Stadtwerke AM

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