Europawahl: Sensationsergebnis für Elisabeth Köstinger in Niederösterreich
Text: OTS, Foto: NÖ Bauernbund.
"Das sensationelle Wahlergebnis von 21.000 Vorzugsstimmen für Bauernbund-Kandidatin Elisabeth Köstinger beweist einmal mehr, dass Einsatz für die Menschen, Kompetenz und Präsenz vor Ort und volles Engagement die gesamte Wahlperiode hindurch zum Erfolg führen. Wir gratulieren Elli Köstinger zu ihrem erfolgreichen Einsatz für die Landwirtschaft und ihrem erfolgreichen Brückenschlag zwischen Bauern und Konsumenten", zeigen sich Bauernbundobmann NAbg. Hermann Schultes und Direktorin Klaudia Tanner äußerst zufrieden mit dem Ergebnis der Europawahl in Niederösterreich: „Die niederösterreichischen Bäuerinnen und Bauern haben ihre Schlagkraft und Mobilisierungsstärke innerhalb der ÖVP sowie den Landesorganisationen eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“
Dies sei gerade deshalb so wichtig, weil "wir mit der Bauernbund-Spitzenkandidatin Elli Köstinger die bäuerlichen Anliegen in Brüssel weiterhin bestmöglich vertreten können", so Schultes.
Gleichzeitig hat Köstinger damit in Niederösterreich um etwa 4.500 Vorzugsstimmen mehr als bei der EU-Wahl 2009 erzielt. Der NÖ Bauernbund hat auch den größten Anteil am Bundesergebnis, von den österreichweit für Elli Köstinger abgegebenen Vorzugsstimmen dürften gut 37 Prozent auf Niederösterreich entfallen.
NÖ Bauernbunddirektorin Klaudia Tanner dankt speziell den Wählerinnen und Wählern sowie den tausenden Bauernbund-Funktionären im ländlichen Raum für den großen Vertrauensbeweis und die große Verlässlichkeit. "Die Zahlen bestätigen, dass die Wählerinnen und Wähler im ländlichen Raum unseren konstruktiven und sachorientierten Kurs gewürdigt haben und gleichzeitig unsere Spitzenkandidatin Elisabeth Köstinger mit ihrem Engagement überzeugen konnte", sagt Tanner.
Mit diesem Wahlergebnis erhalte der Niederösterreichische Bauernbund eine eindeutige Rückenstärkung unter allen Bauernbund-Landesorganisationen und gleichzeitig den Arbeitsauftrag seinen Weg fortzusetzen, so Direktorin Tanner: "Wir werden uns auch in Zukunft konsequent für unsere bäuerlichen Familienbetriebe und die Menschen im ländlichen Raum einsetzen."
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