Comeback-Tour

SPÖ-Chef Babler auf Besuch in Amstetten

150 Gäste haben mit SPÖ-Chef Andreas Babler bei einer Gewerkschafts-Veranstaltung in der AK Amstetten eine spannende Diskussion über Bildung, Pflege und gerechte Löhne geführt.

AMSTETTEN,

„Die Menschen sind keine Bittsteller! Sie haben ein Recht auf gute Bildung, ein starkes öffentliches Gesundheitssystem und gerechte Löhne!“

, sagte Babler. SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler tourt seit Monaten durch alle Bezirke Österreichs, vom Bodensee bis zum Neusiedler See. Mitte Oktober hat Babler Station in der Arbeiterkammer Amstetten gemacht, wo er bei einer Gewerkschafts-Veranstaltung eine Rede über Bildung, Pflege, gerechte Löhne und gute Arbeitsbedingungen gehalten hat und danach noch lange mit den rund 150 Gästen diskutierte.

Zahlreiche Gäste

Mit dabei waren neben zahlreichen Vertretern der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen wie u.a. FSG-Vorsitzender der Region Gerald Einfalt und ÖGB Regionalsekretär Helmut Novak auch SPÖ-Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, der SPÖ-Nationalrat der Region Alois Schroll, LAbg. Kerstin Suchan-Mayr, Bürgermeister, Landes- und Stadträte.

„Die Stimmung bei der Tour ist unglaublich, wir haben einen irrsinnigen Drive. Das Interesse an der Sozialdemokratie ist groß, das merke ich bei allen Treffen und Veranstaltungen. Wenn wir diesen Spirit mitnehmen, bin ich fest davon überzeugt, dass wir stärkste Kraft werden

“, sagte Babler am Rande der Veranstaltung. In seiner Rede hat sich der SPÖ-Chef für eine gute Bildung für alle Kinder, für ein starkes öffentliches Gesundheitssystem und eine sichere Pflege für alle und für gerechte Löhne ausgesprochen:

„Die Menschen in Österreich sind keine Bittsteller! Sie haben das alles verdient!“

Das betreffe gerade auch die aktuellen Lohnverhandlungen – „die Arbeitnehmer haben ein Recht auf ihren gerechten Anteil!“ „Mit Andi Babler gelingt die Bündelung unserer Kräfte mit den Gewerkschaften und unser Einsatz für die Menschen bekommt dadurch noch mehr Gewicht“, zeigt sich Bezirksvorsitzende Ulrike Königsberger-Ludwig optimistisch. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung wurde noch weiter über diese wichtigen Themen debattiert.