Amstettner Glas für London
Das Unternehmen forstner glass+ lieferte die Glasfassade für das neue Aus-
bildungszentrum des internationalen Fernsehsenders Sky
Am zentralen Campus des Fernsehriesen Sky in Osterley, West London, wurde ein neues Schulungszentrum für und Mitarbeiter errichtet. Der 3.000m2 große, 4-stöckige Massivholzbau fasziniert mit einer 13,5 m hohen, hochdämmenden Glasfassade, die keine zusätzliche Unterkonstruktion hat. Für diese Herausforderung suchte Sky Glas-Profis: Und fand sie bei forstner glass+, einem Unternehmen mit Sitz in Amstetten.
Herausforderung für Glasprofis
„Wir sind spezialisiert auf punktbefestigte Glasfassaden im internationalen Projektbau. Bei der Umsetzung des neuen Sky Gebäudes wurden die Fassadenteile selbst nach außen verlegt. Mit der glatten Glasfläche nach innen entstand somit ein höchst transparenter Lebensraum, der ein interessantes Gefühl vermittelt“, erläutert der Gründer und Geschäftsführer von forstner glass+,Helmut Forstner.
Umweltverträglichkeit und Nachaltigkeit
Bei der Ausführung wurde besonders auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit Augenmerk gelegt. Die Fassadenplanung selbst übernahm die Firma Arup, einer der weltgrößten Fassadenplaner, die dann für die Glaskonstruktion auf die Expertise von forstner glass+ zurückgegriffen hat. „Mit diesem Projekt haben wir den Einstieg in die internationale Welt der Fassadenplanung geschafft“ ist sich Helmut Forstner sicher. Und betont gerne die Unterstützung, die er seitens des RIZ erfahren hat.
„Das RIZ begleitet Unternehmerinnen und Unternehmer bei ihren unternehmerischen Entscheidungen, egal ob vor, während oder nach der Gründungsphase. Wir gratulieren Herr Forstner zu diesem erfolgreichen weiteren Schritt als Unternehmer“, so RIZ Geschäfts-führerin Petra Patzelt.
„Die Erschließung neuer Märkte ist als wesentliche Stoßrichtung in der niederösterreichi-schen Wirtschaftsstrategie 2020 festgeschrieben. Dabei liegt der Fokus in den nächsten Jahren verstärkt auch auf Wachstumsmärkten wie Großbritannien. Forstner glass+ zeigt, dass innovative niederösterreichische Unternehmen dort bereits erfolgreich tätig sind“ freut sich Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav.
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