Leserbrief
Mountainbiker sind sicher keine „Harakirisportler“ sie fahren auf Sicherheit bedacht, gehen doch die meisten von ihnen am nächsten Tag gerne wieder arbeiten. Die „Helga’s und Brigitte‘s“ u.s.w. brauchen keinen Sprung ins Gebüsch machen, sondern einfach normal weitergehen. Der Mountainbiker hat in diesem Moment die Situation schon genau eingeschätzt. Erst durch die unnötigen Rettungsversuche derer, die nicht wissen wie sicher man auf einem Rad fahren kann, wird die Situation brenzlig. Glatte Wege sind für Geübte nicht so glatt wie für Gelegenheitswanderer. Viele wissen nicht: auch für Fahrräder gibt es Spikereifen die oft den Winter über auf den Rädern aufgezogen sind. Strecken im Wald sind nicht, wie sie schreiben „noch dazu von Bäumen gesäumt“, Bäume am Wegesrand sind im Wald der Normalzustand.
Ich schreibe hier nicht als verbissener Wintermountainbiker, bin vielmehr zu Fuß oder mit Skiern unterwegs finde aber leider oft am Weg „verlorene“ Taschentücher oder sogar MNSmasken, die stammen sicher nicht von Radfahrern oder Läufern!
Sportliche Grüße
E. Schrutka, Berndorf
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