Landtagswahl NÖ 2023
Alle Wahl-Ergebnisse aus dem Bezirk Baden

Heute wird in NÖ gewählt gewählt. | Foto: Pirzl
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Die Wahllokale sind heute geöffnet und der Bezirk Baden gibt seine Stimmen ab. Wir haben ab 17 Uhr hier die tatsächlichen Auszählungsergebnisse des Bezirks für dich im Überblick bis auf Gemeinde-Ebene.

BEZIRK BADEN. Die ersten Ergebnisse für die Landtagswahl sind da, so schaut es im Bezirk Baden aus:

Wichtiger Hinweis: Bei dieser Grafik handelt es sich um bereits ausgezählte Stimmen. Es ist keine Hochrechnung auf das Gesamtergebnis. Sobald Gemeinden ausgezählt sind, werden die Stimmen aktualisiert. Jeweils aktuelle Hochrechnungen am Wahltag finden Sie hier: WAHL23 auf MeinBezirk.at

Die Kreiswahlbehörde der Bezirkshauptmannschaft Baden ist bei der Auszählung der Vorzugsstimmen.

Die Kreiswahlbehörde der Bezirkshauptmannschaft Baden ist bei der Auszählung der Vorzugsstimmen. | Foto: z.V.g.
  • Die Kreiswahlbehörde der Bezirkshauptmannschaft Baden ist bei der Auszählung der Vorzugsstimmen.
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Statements aus dem Bezirk

ÖVP

Christoph Kainz, Bürgermeister von Pfaffstätten und Landtagsabgeordneter sagt zu den ersten Ergebnissen: "Es ist noch nicht fix, aber es gibt klare Trends. Es war sicher der härteste Wahlkampf, den ich mitgekriegt habe, sowohl von den Themen, als auch von den Anpatzungen her. Der Wahlkampf war von Bundespolitischen und untergriffigen Themen überlagert." 
Er führt weiter aus: "Das Ergebnis ist, was es ist. Wir werden weiter für NÖ und den Bezirk Baden tätig sein. An meiner Einstellung wird sich nichts ändern. Wir müssen das Vorzugsstimmen-Ergebnis abwarten. Wenn das Endergebnis fest steht, werden wir nachdenken, mit welchen Partnern wir zusammenarbeiten."

Bürgermeister von Pfaffstätten und Landtagabgeorneter Christoph Kainz war wählen. | Foto: z.V.g.
  • Bürgermeister von Pfaffstätten und Landtagabgeorneter Christoph Kainz war wählen.
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Über die Wahlbeteiligung freut er sich: "In Pfaffstätten war die Wahlbeteiligung mit 77% hoch, da sind wir Gewinner, hier hatten wir ein Plus."


Statement Josef Balber:
"Das Ergebnis der ÖVP ist natürlich enttäuschend, die Verluste liegen über meinen Erwartungen, hätte mir 43 bis 44% erhofft.
Es zeigt sich, dass harte Arbeit in der Politik beim Wähler anscheinend zu wenig ankommt.
Die Wähler lassen sich leider durch Aktionismus und laute Propaganda mehr beeindrucken.
Ich persönlich gehe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, mein Landtagsmandat im Bezirk zu verlieren.
Meine persönliche politische Zukunft hängt aber nicht von diesem Amt ab, ich werde als Bürgermeister von Altenmarkt solange mein Bestes geben, als es die Bürger meiner Heimatgemeinde wollen."

Landtagsabgeordneten für den Bezirk Baden Bgm. Josef Balber | Foto: VPNÖ
  • Landtagsabgeordneten für den Bezirk Baden Bgm. Josef Balber
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SPÖ

Erstes Statement von Wolfgang Kocevar: "Das ist kein einfacher Tag. Die Mehrheit der ÖVP wurde gebrochen. Wir haben als einzige in diesem Wahlkampf Themen gesetzt. Warum auch wir etwas verloren haben, werden wir analysieren.
Es geht jetzt nicht um personelle Konsequenzen. Wir werden selbstverständlich mit allen Parteien Gespräche führen!"

Bürgermeister in Ebreichsdorf Wolfgang Kocevar beim Wahlkampf-Finale. | Foto: Franz Schicker
  • Bürgermeister in Ebreichsdorf Wolfgang Kocevar beim Wahlkampf-Finale.
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Der Bezirk Baden ist für die gebeutelte SPÖ ein Ausreißer: In Pfaffstätten, aber vor allem in der Stadt Traiskirchen konnten die Sozialdemokraten ein Plus verzeichnen – etwas, das man in Niederösterreich selten findet. Ein nicht unwesentlicher Grund dafür mag der Vorzugsstimmenwahlkampf des Traiskirchner Bürgermeisters Andreas Babler sein, der sich vom letzten Listenplatz und mit eigener Kampagne den Wahlkampf aufgemischt hat. In Traiskirchen, traditionell rote Hochburg, konnte die SPÖ dazugewinnen und hält mit über 46 Prozent mehr als doppelt soviel wie FPÖ und ÖVP zusammen. Wir erwischen Bürgermeister Andreas Babler kurz vor einem Interview mit der ZiB 2.

"Wir haben alleine in Traiskirchen 4.000 SPÖ Stimmen. Das freut mich voll", sagt Babler am Wahlabend, den die Traiskirchner SPÖ im Parteilokal "La Rossa" verbringt. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge: "Das Ergebnis im Land wird uns noch bis spät nachts beschäftigen. Das ist natürlich bitter. Aber in der Stadt freuen wir uns voll, da haben wir 4.000 SPÖ Stimmen. Das feiern wir gerade."
Grund zum Feiern sind nicht zuletzt die 3.500 Vorzugsstimmen, die der Bürgermeister alleine in Traiskirchen erhalten hat. Die Freude in Traiskirchen ist entsprechend groß:

Statement Karin Scheele: "Es gibt für die SPÖ nichts schönzureden. Das Ergebnis ist enttäuschend. Einfach zur Tagesordnung überzugehen wäre jetzt das falsche Signal gegenüber den Wählern. Positiv an diesem Sonntag ist, dass die Allmacht der ÖVP in NÖ gebrochen ist. Eine Chance für mehr Demokratie und wirkliches Miteinander. Eine Chance auch für mehr sozialdemokratische Inhalte. Darum muss es jetzt gehen."

Landtagsabgeordnete Karin Scheele, SPÖ. | Foto: SPÖ NÖ
  • Landtagsabgeordnete Karin Scheele, SPÖ.
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Elvira Schmidt sagt: "In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Auf der einen Seite bin ich froh, dass die ÖVP Absolute weg ist und es viel demokratischer im Landtag zugehen wird.
Auf der anderen Seite macht mich unser Parteiergebnis sehr traurig. Der Wählerwille ist eindeutig klar.
Ich werde mich auch in den kommenden Jahren für alle in NÖ einsetzen
Danke nochmals an alle, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben."

Elvira Schmidt beim Wahlkampf-Finale | Foto: Franz Schicker
  • Elvira Schmidt beim Wahlkampf-Finale
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FPÖ

Die BezirksBlätter erreichen Peter Gerstner, FPÖ Spitzenkandidat im Bezirk Baden, auf dem Weg nach St. Pölten zur Wahlfeier. Er wirkt höchst erfreut – kein Wunder, geht die FPÖ ersten Hochrechnungen zufolge als klarer Sieger dieser Wahl hervor:

Peter Gerstner, FPÖ Spitzenkandidat für den Bezirk Baden | Foto: FPÖ NÖ
  • Peter Gerstner, FPÖ Spitzenkandidat für den Bezirk Baden
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"Das Ergebnis ist sehr erfreulich! Es ist das Resultat unserer konsequenten Politik für Niederösterreich und für für Österreich. Gemeinsam mit unserem Spitzenkandidaten Udo Landbauer freuen wir uns sehr, dass wir dieses tolle Ergebnis – und wie es aussieht wird es ein sehr tolles Ergebnis – erreicht haben."

Die FPÖ Niederösterreich geht als Sieger aus der Landtagswahl 2023 hervor. Am Bild 2. v. re.: Peter Gerstner, Spitzenkandidat der FPÖ im Bezirk Baden | Foto: FPÖ NÖ
  • Die FPÖ Niederösterreich geht als Sieger aus der Landtagswahl 2023 hervor. Am Bild 2. v. re.: Peter Gerstner, Spitzenkandidat der FPÖ im Bezirk Baden
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Grüne

Helga Krismer sagte im ORF-Interview: „Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme für ein zukunftsreiches Niederösterreich.“
"Ich habe heute eher ein weinendes Auge, dass die Klimaleugner, nämlich die Freiheitliche Partei so rasant dazu gewonnen hat.“  Sie will sich nun wieder „ den Sachthemen widmen“. 

Das Grüne Team aus Baden bei der Wahlparty in St. Pölten v.l.n.r.: Stefan Eitler, Christian Dusek, Martina Weissenböck, Helga Krismer, Lukas Huber. | Foto: Die Grünen NÖ
  • Das Grüne Team aus Baden bei der Wahlparty in St. Pölten v.l.n.r.: Stefan Eitler, Christian Dusek, Martina Weissenböck, Helga Krismer, Lukas Huber.
  • Foto: Die Grünen NÖ
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Die Freude über das Ergebnis der Landtagswahl bei Badens Vizebürgermeisterin und Grünen Spitzenkandidatin Helga Krismer ist groß. Auch das Grüne Wahlresultat in Baden kann sich sehen lassen.

Um ein zusätzliches Landtagsmandat gestärkt und damit erneut mit Klubstatus wollen die Grünen Niederösterreich ihre Arbeit für den Klima- und Naturschutz in Niederösterreich konsequent fortsetzen. Mit knapp 7,6 Prozent und einem Zugewinn von 1,15 Prozent auf Landesebene bedeutet dies außerdem ein Grünes Bundesratsmandat aus Niederösterreich. Das Grüne Team in Baden zeigt sich auch über das stabile Ergebnis von 14,08 Prozent erfreut. Vizebürgermeisterin Helga Krismer: „Die Klimafrage war unser zentrales Anliegen und wir werden uns weiterhin für die Hoffnungen junger Menschen und der Junggebliebenen einsetzen. Denn es geht um die Zukunft der Menschheit und unserer Erde. Mit diesem Rückenwind arbeiten wir in den nächsten Jahren daran, ein klimaneutrales Niederösterreich zu schaffen und unseren Beitrag zum Erhalt unseres Planeten zu leisten.“

NEOS

Helmut Hofer-Gruber kämpft weiter für eine saubere Politik. | Foto: NEOS
  • Helmut Hofer-Gruber kämpft weiter für eine saubere Politik.
  • Foto: NEOS
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Bezirksspitzenkandidat Helmut Hofer-Gruber sagt: "Auch bei dieser Wahl sind wir wieder gewachsen, und zwar in ganz Niederösterreich, so auch im Bezirk Baden. In der Stadt haben uns 10,8 % der Wähler das Vertrauen ausgesprochen, ein Plus von 1 %-Punkt. Wir freuen uns darüber. Ein viertes Mandat wäre natürlich schön, aber wenn es sich nicht ausgehen sollte, werden wir auch mit drei Mandaten dafür sorgen, dass die Jungen nicht die Dummen sind, wenn es um Klima, Zukunft und Verschuldung geht, dass die Politik endlich bei sich selbst spart und nicht bei den Menschen, und dass wir endlich mit diesem System der strukturellen Korruption, für das vor allem die ÖVP steht, abfahren.

Wir werden weiterhin DIE Oppositionskraft im Landtag sein. Wir konnten schon bisher mit 3 Abgeordneten starke Akzente setzen und werden das weiter mit viel Kraft und Energie tun.

Wir werden auch weiter unsere Ideen und Themen nach vorne stellen, nicht Macht und Posten, denn wir machen Politik für die Menschen und nicht für die Mächtigen. Leider sind die wichtigen Zukunftsthemen durch die Zuspitzung des Wahlkampfs und das von der ÖVP erfundene Rennen um den Landeshauptmann medial in den Hintergrund gerückt worden.

Das Ergebnis ist auch ein wichtiges Zeichen für die kommenden Landtagswahlen in Österreich. Die Menschen wollen eine neue, eine saubere Politik, die nicht nur an sich selbst, an Macht und Posten denkt, sondern endlich die Menschen in den Mittelpunkt rückt."

MFG

Wolfgang Macek, Kandidat von MFG gibt nicht auf: "Ja, wir haben die Wahlergebnisse in Baden gesehen, erlebt und so ist es. Insgesamt haben wir 0,4% erreicht. Das ist Fakt. Das haben wir zu sehen. Im Bezirk Baden waren erschreckend wenige Stimmen. Das bedeutet viel Arbeit in alle Richtungen."

Wolfgang Macek, MFG. | Foto: z.V.g.

Ausreißer und Auffälligkeiten gegen dem Landes-Trend

Den größten prozentuellen Absturz musste die ÖVP in den Gemeinden Alland (von über 50 bei der Wahl 2018 auf 39,02 Prozent), Altenmarkt an der Triesting (von 64,6 auf 48,74 Prozent) und Furth an der Triesting (von 73,03 Prozent 2018 auf 58,41 Prozent) hinnehmen. Am wenigsten Zuspruch fand die VPNÖ in Traiskirchen (21,56 %) und Mitterndorf/Fischa (20,8 %)

Der Wahlgewinner FPÖ ist in Hirtenberg mit 35,64 Prozent (2018: 22 %) stärkste Kraft. In Leobersdorf legten die Freiheitlichen mit 28,24 Prozent (2018: 16,57) deutlich zu. In Blumau-Neurißhof ist die FPÖ die stärkste Partei mit 35,72 %. In Mitterndorf/Fischa kommt die FPÖ mit 33,77 Prozent noch vor der VPNÖ auf Platz 2.

In einigen Gemeinden im Bezirk Baden konnte die SPÖ entgegen dem landesweiten Trend deutlich zulegen. Neben der roten Hochburg Traiskirchen mit Zugpferd Andreas Babler gewannen die Sozialdemokraten in Ebreichsdorf mit Bürgermeister Wolfgang Kocevar als Kandidaten dazu, ein leichtes Plus gab es ebenfalls in Baden, Pfaffstätten, Sooß und Heiligenkreuz. In Mitterndorf/Fischa ist die SPÖ auf Platz 1 mit 36,03 Prozent der Wählerstimmen. Den ersten Platz verteidigen konnte die SPÖ – wenn auch mit Verlusten gegenüber 2018 – in Teesdorf und Trumau. In Pottenstein im Triestingtal liegen VPNÖ und SPÖ mit jeweils fast 32 Prozent gleichauf.

Besonderheit Baden Stadt

In der Bezirkshauptstadt wurde traditionell gewählt: Am meisten Zuspruch gab es für die ÖVP (35,81 %), gefolgt von SPÖ (21,14), FPÖ (16,92), Grüne (14,08), NEOS (10,76) und MFG (1,29). Die Wahlbeteiligung war mit 66,93 Prozent um mehr als 5 Prozentpunkte höher als 2018. In der Heimatstadt von Landessprecherin und Vizebürgermeisterin Helga Krismer erreichten die Grünen mit 14,08 Prozent deutlich mehr als im Landesschnitt. Auch die NEOS liegen mit 10,76 Prozent deutlich über dem NÖ- und dem Bezirks-Trend. 

Die besten und schlechtesten Ergebnisse im Bezirk

Die VPNÖ hat in Furth an der Triesting 58,41%, in Altenmarkt 48,74 % und in Hernstein 48,65%, Pfaffstätten 48,26%. Auch in Heiligenkreuz sind sie deutlich vorne mit 45,62 (doppelt so viele Stimmen wie die FPÖ mit 19,57 %). Schlechter ist das Ergebnis in Mitterndorf mit nur 20,8 % und in Hirtenberg mit 19,72 %.

Die SPÖ hat in Traiskirchen 46,63% erreicht, in Trumau: 40,88 %. In Altenmarkt hat die SPÖ allerdings nur 14,01 % und in Furth nur 11,28%.

FPÖ: In Blumau-Neurißhof erreichten sie 35,72 % der Stimmen, in Hirtenberg 35,64 %. In Bad Vöslau sind es 20,78 % und Pfaffstätten: 12,63 %.

Die Grünen haben in Baden 14,08% erreucht, in Pfaffstätten: 12,88% in Bad Vöslau: 10,85 %, in Heiligenkreuz 9,72 %, allerdings in Mitterndorf nur 3,48 %.

NEOS: In Baden wurden 10,76 %, in Oberwaltersdorf 10,41%, und in Sooß: 9,43% und in Bad Vöslau: 9,4 % erreicht. In Altenmarkt wurden nur 3,83 % und in Reisenberg: 3,52% erreicht.

Die neu angetretene MFG konnte in Klausen-Leopoldsdorf 2,11% erreicht. In Seibersdorf waren es nur 0,68 % und in Sooß mit drei Stimmen 0,53 %.

Das war die Landtagswahl 2018

Die letzte Landtagswahl in Niederösterreich wurde 2018 geschlagen. So sah es damals im Bezirk Baden aus: Die ÖVP verlor im Bezirk, aber hielt die Absolute im Land. Die SPÖ legte im Bezirk überdurchschnittlich zu, die FPÖ eroberte das Steinfeld, die Grünen hielten sich tapfer und die Neos katapultieren sich in vielen Gemeinden aus dem Stand vor die Grünen. In diesen vergangenen fünf Jahren haben unseren Bezirk im Landtag vertreten:
ÖVP: Josef Balber und Christoph Kainz
SPÖ: Mag. Karin Scheele und Elvira Schmidt
Grüne: Dr. Helga Krismer-Huber
Neos: Mag. Helmut Hofer-Gruber

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