Reaktionen zum Thema „Frauenmuseum“

Nach der Präsentation: Helmut HOfer-Gruber (Neos), Felicitas Thun-Hohenstein (Konzepterstellerin), Beate Jorda (Frauenzimmer), Vizbebgm. Helga Krismer, Andrea Graser (Konzepterstellerin), Katharina Boesch (Konzepterstellerin) und Bgm. Stefan Szirucsek  | Foto: c.kollerics
  • Nach der Präsentation: Helmut HOfer-Gruber (Neos), Felicitas Thun-Hohenstein (Konzepterstellerin), Beate Jorda (Frauenzimmer), Vizbebgm. Helga Krismer, Andrea Graser (Konzepterstellerin), Katharina Boesch (Konzepterstellerin) und Bgm. Stefan Szirucsek
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BADEN. Das Projekt „Frauenmuseum“ – jetzt mit dem neuen Titel „Zentrum für Kunst und Feminismusforschung - ZKF*“ nimmt Formen an.
Kürzlich wurde von einem Frauen-Trio unter der Führung von Felicitas Thun-Hohenstein ein Konzept für die ehemaligen kaiserlichen Stallungen (derzeit Feuerwehr Grabengasse) präsentiert.
Obwohl nach der Präsentation vor Ort kritische Stimmen zu hören waren („Zu wenig konkret!“) zeigt sich NEOS-Gemeinderätin Gertraud Auinger-Oberzaucher begeistert:

„Einem Frauenmuseum im klassischen Sinne hätten NEOS nicht die Zustimmung gegeben, über ein offenes Kulturkonzept mit Zukunftspotenzial diskutieren die Liberalen im Gemeinderat allerdings gerne.“

Ein Kulturkonzept solle jedoch die vielen bereits bestehenden Kulturinstitutionen und Museen einbinden. Für eine Grundsatzentscheidung sei es aber noch viel zu früh.
Zustimmung zu einer Art von feministischem Begegnungszentrum, als welches das neue Haus auch bezeichnet wurde, kommt ebenso von SPÖ-Gemeinderätin Serafina Demaku.

"Gerade in Zeiten, wo es weltweit immer mehr und immer stärkere antifeministische Strömungen gibt, braucht es ein feministisches Zentrum. Das Baden hier eine Vorreiterstellung einnimmt, freut mich besonders."

Sie schränkt allerdings auch ein:

„Die Grabengasse 18 ist für uns nicht der ideale Standort. Dort könnten wir uns eher die Stadtpolizei vorstellen. Ein gutes Haus wäre aber das Kaiserhaus, zumindest wäre es überlegenswert.“

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