Initiative Klimabündnis
"Bezirk Braunau ist ein hervorragendes Beispiel"

- Landesrat Stefan Kaineder besuchte den Waldkindergarten Mattighofen, der auch Teil des Klimabündnis-Netzwerkes ist.
- Foto: Land OÖ
- hochgeladen von Elisabeth Latzelsberger
16 Gemeinden des Bezirkes Braunau haben sich dem Klimabündnis angeschlossen und setzen sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft ein. Neben den Gemeinden sind auch 31 Bildungseinrichtungen und 29 Unternehmen Teil des Klimabündnis-Netzwerks im Bezirk Braunau.
BEZIRK. „Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Es ist entscheidend, dass wir gemeinsam handeln, um die Erderwärmung zu stoppen und unsere Lebensgrundlagen für kommende Generationen zu sichern“, betont Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder. „Mit 16 Klimabündnis-Gemeinden, 31 Bildungseinrichtungen und 29 Unternehmen zeigt der Bezirk Braunau, wie wichtig es ist, dass sich jede Ebene der Gesellschaft – von der Kommune über Bildungseinrichtungen bis hin zu den Unternehmen – für den Klimaschutz einsetzt. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten.“
Ein Beitrag von allen
Kaineder hebt hervor, dass die Initiative des Klimabündnisses zeigt, wie wichtig es ist, die Kräfte zu bündeln und eine breite Beteiligung an Klimaschutzmaßnahmen zu fördern. „Es braucht einen Beitrag von uns allen, um die Klimaziele zu erreichen. Der Bezirk Braunau ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie regionaler Einsatz einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise leisten kann“, so der Umwelt-Landesrat abschließend. "Aktuell sehen wir in unserer täglichen Klimaschutzarbeit immer wieder positive Entwicklungen in Richtung eins nachhaltigen und zukunftsfähigen Oberösterreichs!“ ist Norbert Rainer, Geschäftsführer des Klimabündnis OÖ überzeugt. „Klimabündnis Gemeinden, Bildungseinrichtungen und Betriebe haben die Chancen bereits erkannt, sie wissen, dass uns nur eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft langfristig Sicherheit und Wohlstand für uns und unsere Kinder bietet. Gemeinsam mit dem Land OÖ nutzen wir diese Möglichkeiten und machen weiterhin Mut: für eine erneuerbare, friedliche und gute Zukunft."
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