Aktion der Innviertler Künstlergilde
Braunau bekommt Skulpturenweg
Die Stadt Braunau und die Innviertler Künstlergilde erstellen gemeinsam einen Skulpturenweg rund um den Stadtkern.
BRAUNAU. Mit einem umfangreichen Programm feiert die Innviertler Künstlergilde ihr 100-jähriges Bestandsjubiläum. Als Gründungsort steht die Stadt Braunau am Inn dabei besonders im Fokus. Die Künstlervereinigung setzen gemeinsam mit der Stadt das Projekt "Stahlbildhauersymposium – Skulpturen im öffentlichen Raum" um. Initiiert wurde dies von Walter Holzinger, dem leider 2022 verstorbenen Bildhauer und IKG-Vorsitzenden, und Hanna Kirmann.
Acht Stahlbildhauer konzipierten jeweils ein Werk speziell für Braunau und nehmen dabei Bezug zur Geschichte der Stadt oder dem Stadtbild an sich.
Rundgang mit Broschüre
Nun werden die acht Skulpturen an ihre Standorte gebracht. Rund um den Stadtkern entsteht damit ein Skulpturenweg, der Kunst im öffentlichen Raum bietet und über das Jubiläum hinaus Bestand haben sollte. Die Werke werden bereits montiert, die offizielle Übergabe an die Stadt Braunau ist am 17. November geplant. Zum Weg wird auch eine Broschüre gestaltet, welche die Werke vorstellt und den Rundgang begleitet.
Die teilnehmenden Künstler sind:
- Stefan Esterbauer (Hochburg-Ach)
- Dietmar Gruber (Hohenzell)
- Harald Herkner (Wien/Lohnsburg)
- Walter Holzinger (Ried im Innkreis, posthum)
- Rolf Laven (Wien)
- Paul Osterberger (Riedau)
- Christine Perseis (Mondsee)
- Andreas Sagmeister (Raab)
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