KEM Inn-Kobernaußen
Klimaschutzprojekte im Innviertel werden umgesetzt

Stephanie Steinböck, KEM-Managerin Inn-Hausruck, und Eva Lenger KEM-Managerin Inn-Kobernaußerwald, arbeiten an der Umsetzung verschiedener Klimaschutzprojekte in der Region. | Foto: KEM Inn-Kobernaußerwald
  • Stephanie Steinböck, KEM-Managerin Inn-Hausruck, und Eva Lenger KEM-Managerin Inn-Kobernaußerwald, arbeiten an der Umsetzung verschiedener Klimaschutzprojekte in der Region.
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Groß und Klein für den Klima- und Umweltschutz begeistern – das will Eva Lenger, Managerin der Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Inn-Kobernaußerwald. 

BEZIRK. Die KEM Inn-Kobernaußerwald umfasst 16 Gemeinden im Innviertel. Acht davon liegen im Bezirk Ried, acht im Bezirk Braunau. Nach der Gründung vor einem Jahr wurden regionale Konzepte erstellt und festgelegt, was in der Region in den kommenden zwei Jahren umgesetzt werden soll. Nach der positiven Beurteilung der Konzepte durch den Klima- und Energiefonds kann die Arbeit in der KEM Inn-Kobernaußerwald nun aufgenommen werden. 

Klimaschutz an der Volksschule

"Wir starten verschiedenste Projekte im Klimaschutzbereich. Im Frühjahr wird zum Beispiel gemeinsam mit einigen Volksschulen der Klima- und Energie-Modellregion die Samenbälle-Aktion gestartet. Dabei werden aus Ton, Erde und Blumensamen Bälle geformt und im Anschluss im Schulgarten verteilt", berichtet KEM-Managerin Eva Lenger. Weitere Veranstaltungen, unter anderem zum Thema nachhaltige Mobilität oder "Raus aus Öl und Gas", sind in Planung. 

KEMs im Bezirk Braunau

Die Klima- und Energie-Modellregion Inn-Kobernaußen umfasst im Bezirk Braunau die Gemeinden Altheim, Aspach, Höhnhart, Polling, Roßbach, St. Johann am Walde, St. Veit im Innkreis und Treubach. Neben der KEM Inn-Kobernaußen sind im Bezirk noch zwei weitere Klima- und Energie-Modellregionen tätig: Die KEM Oberinnviertel sowie die KEM Mattigtal. Mehr Infos zu den beiden KEMs hier: Klimazukunft im Oberinnviertel & Mattigtal

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