Mit Hündin Fiona
Reinhold Steingruber will bei der Riesenschnauzer WM überzeugen
Bei der 31. Riesenschnauzer-WM, kurz ISPU, in St. Veit an der Glan (Kärnten) geht auch der Lochner Hundtrainer Reinhold Steingrüber mit seiner Hündin Fiona an den Start.
LOCHEN, ST. VEIT. Bei der Riesenschnauzer-WM, kurz ISPU, geht auch der Lochener Hundetrainer Reinhold Steingruber mit Hündin Fiona an den Start. In drei Disziplinen müssen sich die beiden von 24. bis 29. Oktober gegen mehr als 60 andere Teilnehmer durchsetzen. Mit seiner Fiona trainiert Steingruber bereits seit ungefähr drei Jahren.
Drei Disziplinen
Bei der Fährtenhundearbeit verliert eine Person drei Gegenstände, die der Hund eine Stunde später wiederfinden muss. In der zweiten Disziplin, der Unterordnung, geht es darum, dass der Hund den Kommandos des Besitzers genau Folge leisten muss. Anschließend geht es noch um den Sportschutz. Dabei muss der Hund einen Helfer suchen. Gerade wegen des Vorfalles in Naarn ist das Schutzhundetraining, wie es eine der Disziplinen bei der ISPU ist, stark kritisiert. Steingruber sagt dazu: "In der internationalen Prüfungsordnung steht genau geschrieben, dass, wenn sich ein Hund aggressiv verhält, die Prüfung sofort abgebrochen und der Teilnehmer disqualifiziert wird."
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