Kulinarisches Innviertel
Zuckersiaß: Strauben ois Nåchspeis

Die Aspacher Ortsbäurinnen wissen, wie die perfekten "Strauben" gelingen.  | Foto: Christine Wimmleitner
  • Die Aspacher Ortsbäurinnen wissen, wie die perfekten "Strauben" gelingen.
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Die Aspacher Ortsbäurinnen haben in ihrem Kochbuch "Küchengeheimnis der Aspacher Bäurinnen" die besten Rezepte von Innviertler Schmankerl gesammelt.

ASPACH (kat). Die Innviertler Küche kennt neben gschmackigen Vorspeisen, wie Kaspressknedl und deftigen Hauptspeisen, wie einem Surbratl, auch hervorragende und zuckersiaße Nåchspeisen. Eine Ur-Innviertler-Mehlspeise etwa sind "Strauben".

Des brauchts:

  • 0,5 kg Mehl
  • drei Eier
  • ca. 0,5l Milch
  • zwei dag Germ
  • fünf dag Zucker

Und so wirds wås

Die Zutaten vermischen und daraus einen möglichst dünnflüssigen Germteig machen. Anschließend für eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. In einer Pfanne Butterschmalz, zirka drei Finger hoch, schmelzen. Den Germteig durch einen Trichter in Spiralen ins heiße Fett geben. Die Strauben werden etwa tellergroß. Mit dem Teig stellt man Verbindungsstücke zwischen den einzelnen Spiralen her.
Wenn die Unterseite der Mehlspeise goldgelb gebacken ist, wird das Gebäck, am besten mit zwei Spießen, vorsichtig umgedreht und auch die Unterseite wird goldgelb gebacken. Die fertigen Strauben werden mit Staubzucker serviert.
Die Masse reicht für zirka sieben bis acht Strauben.

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Foto: Cityfoto
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