Beachvolleyball
Freiberger und Fink gehen getrennte Wege
Nach zwei erfolgreichen Saisonen trennen sich die Wege der Braunauerin Eva Freiberger und der Wienerin Viktoria Fink. Wenn auch nicht gemeinsam, wollen beide auch weiterhin "aufschlagen".
BRAUNAU, WIEN. Das Beachteam Freiberger/Fink geht nun getrennte Wege. Dabei feierten die Beachvolleyballerinnen Eva Freiberg aus Braunau und Viktoria Fink aus Wien große Erfolge. Platz vier und fünf bei den Staatsmeisterschaften 2020 und 2021, internationale Top-5-Platzierungen und der PRO160-Turniersieg.
Doch die organisatorischen Hürden der unterschiedlichen Wohnorte machte dem fixen Teamkonstrukt immer mehr zu schaffen. Aufgrund der Corona-Situation und persönlicher Umstände gelang es zwei Jahre lang die sportliche Fernbeziehung aufrecht zu halten, doch nun haben sich Fink und Freiberg entschieden getrennte Wege zu gehen.
"Was wir in den vergangenen beiden Jahren organisatorisch auf die Beine gestellt haben, war eine Meisterleistung. Die privaten Umstände haben sich geändert. Die Trennung war eine logische Konsequenz. Ich danke Viki und dem Team für die schönen Erinnerungen", so die Braunauerin Eva Freiberger.
Dass die beiden Beachunion-Damen nie wieder gemeinsam auf einer Feldhälfte stehen werde, ist nicht ausgeschlossen, wie Viktoria Fink betont: "Wir haben zwar erstmal jeweils andere Challenges zu bewältigen, aber wer weiß was kommt." Fest steht für beide, dass sie auch nächstes Jahr wieder aufschlagen werden, mit wem ist noch nicht bekannt.
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