Leichtbau
Das waren die 12. Ranshofener Leichtmetalltage 2022

Foto: AIT/LKR/Zinner

Bei der Tagung in Salzburg ging es unter anderem um aktuelle Herausforderungen der metallverarbeitenden Industrie.

SALZBURG. Wie kann Leichtbau dazu beitragen, Mobilität nachhaltiger zu gestalten? Welche Möglichkeiten gibt es, mittels Recycling und kreislaufwirtschaftlichen Ansätzen den Ressourcenverbrauch in der Aluminiumindustrie zu minimieren? Und wie sieht die "Grüne Gießerei 4.0" der Zukunft aus? Diesen und vielen weiteren Fragen widmeten sich die 12. Ranshofener Leichtmetalltage 2022, die am 6. und 7. Oktober 2022 an der Universität Mozarteum Salzburg stattffanden.

Unter dem Titel „Green Processes & Sustainable Materials“ erwartete die Teilnehmenden ein spannendes Programm rund um Digitalisierung und Dekarbonisierung im Bereich der Prozess- und Werkstoffentwicklung sowie der Materialcharakterisierung von Leichtmetallen.

Insgesamt drei Keynotes, 18 Vorträge aus Forschung und Industrie, eine Podiumsdiskussion sowie eine Pitch- und eine Postersession machten die Leichtmetalltage auch heuer wieder zu einer der hochkarätigsten Veranstaltungen der Leichtmetallbranche. Abgerundet wurde die Tagung durch einen geselligen Abend im Salzbuger LOFT, mit Blick auf die Salzach und die Salzburger Altstadt.

In einer begleitenden Industrieausstellung präsentierten namhafte Unternehmen aus Industrie, Forschung und Prüftechnik die neuesten Trends und Technologien aus ihren Bereichen. Und in einer Posterausstellung gaben Jungwissenschaftlerinnen und Jungwissenschaftler einen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse. Dieser „Marktplatz“ für Industrie und Wissenschaft sowie der traditionelle Abendempfang der Leichtmetalltage boten beste Gelegenheiten zum Networking und zur Vertiefung von Geschäftsbeziehungen.

Im Rahmen eines hochkarätigen Podiums diskutierten Carina Schlögl (LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen), Helmut Kaufmann (AMAG Austria Metall AG), Karl Radlmayr (voestalpine Metal Forming GmbH) und Helmut Antrekowitsch (Montanuniversität Leoben) unter der Leitung von Moderatorin Cornelia Ertl über Perspektiven und aktuelle Herausforderungen der metallverarbeitenden Industrie.

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