Den Karrieresprung vor Augen
- Wenn man am Ziel angelangt ist, wird man für alle Anstrengungen im Berufsalltag belohnt.
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Stärken klarmachen, weiterbilden und Karrierewunsch äußern
BEZIRK (ebba). Die Karriere planen – geht das? Wilfried Blaschke, Personalleiter im Top-Betrieb Berner in Braunau, meint ja: "Am besten ist es, wenn man sich im Vorhinein genau überlegt, was seine Stärken sind und den Beruf dann auch dahingehend auswählt." Wer Karriere machen will, sollte das auch klar äußern. "Karrierewünsche sollten entweder bereits beim Bewerbungsgespräch oder später im Mitarbeitergespräch deponiert werden. Außerdem ist es klug, sich für Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu interessieren und auf interne Stellenangebote zu reagieren", rät Blaschke. Hilfreich ist natürlich auch eine möglichst umfangreiche Ausbildung. "Dazu kommt Erfahrung und eine gute Persönlichkeit." Welche Persönlichkeit gefragt ist, hängt davon ab, ob man eine Führungs- oder eine Expertenkarriere anstrebt. In ersterem Falle ist es Voraussetzung, sich durchsetzen zu können, eine "Führungspersönlichkeit" zu sein. Was eine Expertenkarriere betriggt, wird vor allem darauf Wert gelegt, ob die persönlichen Kenntnisse auf den Job zugeschnitten sind.
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