"Eine Bereicherung für Braunau"

Noch bis 4. November ist die Landeausstellung in Braunau, Mattighofen und Burghausen geöffnet. | Foto: lenz
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BEZIRK. Zufriedenheit, sowohl bei den Verantwortlichen und Wirtschaftstreibenden, als auch bei den Gastronomen und im Handel, ergab eine Kurzumfrage der WKO Braunau zur Halbzeit der Landesausstellung. "Anfang Juli haben wir in Burghausen den 100.000sten Besucher geehrt, in wenigen Wochen werden wir den 150.000sten begrüßen dürfen", freut sich Klemens Steidl, Obmann der WKO Braunau. "Wir rechnen mit 250.000 Gästen, die bis 4. November in unsere Region kommen und dabei nicht nur die Landesausstelllung, sondern auch Rahmenprogramme, Handel, Gastronomie und die schöne Natur genießen werden."
Rund 1000 Gäste wöchentlich besuchen nach der Landesausstellung in Ranshofen auch die Ausstellung in der Herzogsburg sowie die Stadt Braunau. "Das ist eine Bereicherung für Braunau und Umgebung, sowie besonders für die Gastronomie und den Handel", ist auch Hannes Dunhofer, Obmann der Kaufmannschaft Braunau, überzeugt. Ähnlich die Einschätzung von Günther Ringeltaube, Obmann der Kaufmannschaft Mattighofen: "Man kann eindeutig von einer Frequenzsteigerung am Mattighofener Hauptplatz sprechen."
Als besonders erfolgreich hat sich der Zusammenschluss von 18 Gastronomen zu den "InnWirtlern" herausgestellt. "Die Zusammenarbeit funktioniert prächtig und man entwickelt sich gemeinsam weiter", berichtet Obmann Herbert Karer. Die Zusammenarbeit soll über die Landesausstellung hinaus bestehen und zu einem Markenzeichen für Innviertler Gastlichkeit werden.

Positive Effekte für die Region
Die branchenübergreifende Zusammenarbeit habe sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und auch die Nachhaltigkeit und Nachnutzung der Landesausstellung seien ein positiver Effekt für die Region, erklären Steidl und WKO-Leiter Klaus Berer einstimmig: "Die zu Beginn der Ausstellung genannten regionalen Wertschöpfungseffekte von bis zu 100 Millionen Euro halten wir keinesfalls für übertrieben. Die bisherige Bilanz bestätigt diese Einschätzung. Von der Tatsache, dass unsere Region in der Auslage steht, profitieren wir schon jetzt. Unser Ziel muss es sein, daraus auch in Zukunft Nutzen zu ziehen."

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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