Baustellenbesuch
„Generationenhaus Kleeblatt“ nimmt Formen an

- Foto: Gemeinde Lengau
- hochgeladen von Barbara Ebner
Bei einem Besuch auf der Baustelle des „Generationenhaus Kleeblatt“ konnte sich Bürgermeister Erich Rippl davon überzeugen, dass der Baufortschritt gut voranschreitet.
LENGAU. Die Baumeisterarbeiten für den Kindergarten sind abgeschlossen und der Holzbau wird ab 21. März aufgestellt. Die Fundamente für die Tagesbetreuung und das Seniorentreff und das tragende Mauerwerk im Erdgeschoss wurden bereits errichtet.
Petition der Gemeinde erfolgreich
„Es freut mich, dass doch ein Umdecken der Abteilung Bildung stattgefunden hat und die Mehrkosten der Holzbauweise in die Normkosten anerkannt wurden. Somit kann ich bestätigen, dass die Petition Wirkung gezeigt hat“, sagt Bürgermeister Erich Rippl.
Nicht nur die Landesmittel wurden um 38.900 Euro erhöht, sondern auch die Bedarfszuweisungsmittel von Landesrätin Birgit Gerstorfer um 33.300 Euro. Von Mehrkosten in der Höhe von 185.000 Euro wurden somit 72.200 Euro anerkannt.
Zur Stärkung der Verwendung des Rohstoffes Holz wurde durch die Gemeinde beim Bundesministerium um eine Förderung für einen „Waldfond“ angesucht. „Erfreulicherweise wurden uns zusätzlich 71.309 Euro zugesagt.“
Durch den Bau des Kindergartens in Holzbauweise und der Beheizung des Generationenhauses mit Fernwärme aus Biomasse, leistet die Gemeinde Lengau aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz.
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