Johann Kalliauer zu Besuch bei der Firma Doppler in Ranshofen

AK-Präsident Johann Kalliauer mit Renate Schweickl (links) und Eveline Calcagni. | Foto: AK OÖ
  • AK-Präsident Johann Kalliauer mit Renate Schweickl (links) und Eveline Calcagni.
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RANSHOFEN. Kürzlich besuchte AK-Präsident Johann Kalliauer die Firma Doppler in Ranshofen. Er suchte den Kontakt mit den Beschäftigten und erkundigte sich über die Arbeitsbedingungen im Betrieb.

Die Firma Doppler in Ranshofen beschäftigt derzeit rund 190 Mitarbeiter. Darüber hinaus gibt es Niederlassungen in Deutschland, Tschechien, Rumänien, der Slowakei und in Hong Kong sowie Vertretungen in Nordamerika, Asien und Europa.

Spezialisiert ist das Unternehmen auf Schirme aller Art: Sonnenschirme und Regenschirme – jeweils für den privaten und den betrieblichen Gebrauch, wie etwa in der Gastronomie.

Bei seinem Besuch erkundigte sich Kalliauer über die Arbeitsbedingungen und Anliegen der Beschäftigten im Betrieb. Dabei wurde er häufig auf das Thema der flexiblen Arbeitszeiten angesprochen. „Die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichern den Erfolg des Unternehmens, unter anderem auch dadurch, dass sie vor allem dann mehr arbeiten, wenn es die Auftragsspitzen verlangen. Diese enorme Flexibilität darf aber nicht überstrapaziert werden. Und schon gar nicht darf es zu einer generellen Verlängerung der Normalarbeitszeit auf zwölf Stunden kommen, wie es manche Industrielle immer wieder fordern“, so Kalliauer.

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