Auszeichnung vom Wirtschaftsbund OÖ
Kreutzpointner Austria erhält Julius-Award

EKA-Geschäftsführer Wolfgang Kehrer nahm kürzlich den Preis in Linz entgegen | Foto: Kreutzpointner Austria
  • EKA-Geschäftsführer Wolfgang Kehrer nahm kürzlich den Preis in Linz entgegen
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Elektro Kreutzpointner Austria wurde als „oberösterreichischer Qualitätsbetrieb“ für beispielhafte Zukunftsinvestitionen, Arbeitsplatzangebot und Fachkräfteausbildung ausgezeichnet.
 
LINZ, RANSHOFEN. Das Unternehmen Elektro Kreutzpointner Austria (EKA) hat den renommierten Julius-Award, den Preis für oö. Qualitätsbetriebe vom Wirtschaftsbund OÖ, erhalten.


EKA-Geschäftsführer Wolfgang Kehrer nahm den Preis in Linz entgegen, auf einen festlichen Rahmen musste wegen der aktuellen Corona-Situation verzichtet werden. Kehrer zeigte sich stolz über die Preisverleihung, „die unser Bestreben als Kreutzpointner Austria würdigt, kontinuierlich zukunftsgerichtete Investitionen an unseren Standorten Linz und Ranshofen vorzunehmen und auch viel Aufwand zu betreiben für unser Angebot an attraktiven Arbeits- und Ausbildungsplätzen.“


Seit 2006 ist die Kreutzpointner Unternehmensgruppe mit der Elektro Kreutzpointner Austria GmbH auch in Österreich vertreten, mit Hauptsitz in Linz. Als Komplettanbieter beinhaltet das Leistungsspektrum von EKA Elektrotechnik, Schaltanlagenbau, Engineering und IT mit den Kompetenzen Planung, Ausführung und Instandhaltung. Ausgehend vom Firmensitz in Linz, bietet Elektro Kreutzpointner Austria ihr Leistungsspektrum hauptsächlich für den österreichischen Markt an und ist als Gesamtdienstleiter nicht nur regional in Oberösterreich, sondern in allen Bundesländern vertreten. Rund 100 Fachkräfte sind in der Kreutzpointner Austria und in ihrem Umfeld tätig, davon derzeit neun Lehrlinge. An der Niederlassung im Aluminium-Werk Ranshofen ist EKA schwerpunktmäßig tätig für die drei Standortunternehmen AMAG Austria Metall AG, BORBET Austria GmbH sowie Hammerer Aluminium Industries GmbH (HAI).

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