Inkoba mit Standort Perwang auf Erfolgskurs
„OÖ ist Vorreiter bei der Interkommunalen Betriebsansiedlung. Sechs neue Betriebsansiedlungen wurden in Perwang auf Schiene gebracht“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl.
BRAUNAU. Seit dem Start im Jahr 2009 hat sich das Gewerbegebiet der Inkoba Oberes Innviertel (Interkommunale Betriebsansiedlung) am Standort Perwang sehr erfolgreich entwickelt. „Kurz vor Weihnachten konnten wir sechs neue Betriebsansiedlungen fixieren. Von den ursprünglich 50.000 m² Betriebsbaugebiet sind damit nur mehr zirka 4.300 m² am Standort Perwang frei“, freut sich Inkoba-Geschäftsführer Josef Sulzberger, Bürgermeister von Perwang, über die Ansiedlungen. Die sechs neuen Betriebe, die künftig ihren Standort im Inkoba Perwang haben werden, sind der Lärchenholz-Spezialist Buchwinkler, das Haustechnik-Unternehmen Höflmaier, Haus- und Hoftechnik Schwaiger, Maschinenbauer Alfred Gruber GmbH, Forstunternehmer Julian Wallmannsberger und die Kfz-Werkstätte Bogomolec.
Stein:werk übersiedelte aus der Steiermark nach Perwang
Die Firma Stein:werk, die aus Pinggau (Steiermark) nach Oberösterreich übersiedelt ist, hat ihren Standort im Inkoba-Gewerbegebiet Perwang bereits bezogen. Das Ein-Personen-Unternehmen von Heinz Dissauer ist auf die Bearbeitung von Natursteinen spezialisiert. Stein:werk verbindet 100 Prozent Naturstein aus Österreich mit Holz, Glas oder Edelstahl und fertigt daraus Unikate in edlem Design an. Vom dekorativen Element bis zum zentralen Wohnobjekt – die Kunstwerke von Stein:werk bringen ursprünglichen und natürlichen Charme in jeden Lebensraum. In den neuen Standort investierte Heinz Dissauer rund 800.000 Euro.
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