Reaktionen zur Steiermark-Wahl
„Großartiges“, „historisches”, „achtbares“ Ergebnis
Die Reaktionen aus dem Burgenland zu Landtagswahl in der Steiermark fallen unterschiedlich aus. Jedoch finden fast alle Parteien positive Aspekte.
BURGENLAND. Von einem „großartigen Ergebnis für die Volkspartei“ spricht ÖVP-Landesparteiobmann Thomas Steiner. Hermann Schützenhöfer und sein Team habe in den vergangenen Jahren „hervorragende Arbeit mit Hausverstand für die Steirerinnen und Steirer geleistet“.
Steiner (ÖVP): „Bürgerliche Politik der Mitte ist wichtiger denn je“
Das Ergebnis zeige, dass die Menschen in der Steiermark mit der Landeshauptmann Schützen und seinem Team zufrieden sind. Steiner: „Dieses Ergebnis zeigt, dass eine bürgerliche Politik der Mitte wichtiger ist denn je.“
Petrik (Grüne): „Zutiefst glaubwürdige Spitzenkandidatin“
Grünen-Chefin Regina Petrik freut sich über das „historische Ergebnis“ der steirischen Parteikollegen. „Meine besondere Gratulation geht an Sandra Krautwaschl, die eine zutiefst glaubwürdige Spitzenkandidatin war und die gute Stimmung für den Klimaschutz im Wahlkampf optimal umsetzen konnte“, so Petrik.
Fürst (SPÖ): „Politische Erpressung“ im Jahr 2015
Für SPÖ-Landesgesgeschäftsführer Roland Fürst endet die Steiermark-Wahl mit einem „achtbaren Ergebnis“ für die SPÖ. „Das Abschneiden der SPÖ Steiermark muss im Lichte der Ereignisse im Jahr 2015 bewertet werden, als der damalige Landeshauptmann Franz Voves des Landeshauptmann-Sessel an die ÖVP verschenkt hat, weil ihn diese politisch erpresste“, so Fürst in einer Aussendung.
Molnár (FPÖ): „Unfassbare Kampagne gegen die FPÖ“
Für FPÖ-Klubobmann Géza Molnár sind die Verluste der Freiheitlichen angesichts der Umstände „nicht sonderlich überraschend.“ Gegenüber dem ORF Burgenland spricht Molnár von einer „unfassbaren Kampagne gegen die FPÖ“ in den letzten Wochen.
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