FPÖ zur Commerzialbank
„Vom Bund wird hier nichts zu holen sein“

FPÖ-Wirtschaftssprecher Alexander Petschnig fordert vom Land mehr Unterstützung für die von der Bankenpleite betroffenene Betriebe. | Foto: FPÖ Burgenland
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FPÖ-Wirtschaftssprecher Alexander Petschnig kritisiert die „unangebrachten Schuldzuweisungen“ in der Causa Commerzialbank.

BURGENLAND. „Alle Beteiligten täten sehr gut daran, sich weniger auf die Inszenierung, sondern mehr auf Aufklärung und die Bewältigung der Krise zu konzentrieren“, fordert Petschnig.

„Banaler“ Versuch der SPÖ

Als „banal“ bezeichnet der FPÖ-Wirtschaftssprecher den Versuch der SPÖ, den Skandal auf die Bundesebene heben zu wollen. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die Aussagen des Bankenexperten Stefan Pichler, der im ORF-Interview klar gestellt habe, dass sowohl Finanzmarktaufsicht als auch Nationalbank völlig anderen Zielen verpflichtet seien, als die Verfolgung von Missständen in einer einzelnen Bank. Seine Schlussfolgerung: „Vom Bund wird hier nichts zu holen sein!“
Kritik übt Petschnig auch an der ÖVP: „Die ständigen Forderungen nach Offenlegung von allen Möglichen Aktenbestandteilen sind eigentlich unnötig, denn im Untersuchungsausschuss ist das ganze Material ohnehin vorzulegen.“

Unternehmen helfen

Petschnig vermisst außerdem nach wie vor Maßnahmen des Landes, zur Verhinderung einer Pleitewelle bei den betroffenen Betrieben: „Unsere Forderung nach einem bis zu 50 Millionen Euro schweren Paket des Landes, um Betriebe und Arbeitsplätze am Leben zu erhalten, wird mit jedem Tag aktueller.“

„Die Verantwortung ist klar geregelt“

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