Mückstein
„Grüner Pass“ soll ab 4. Juni eingesetzt werden

  • Mit dem "Grünen Pass" soll auch das Reisen wieder möglich sein.
  • Foto: Montage/Symbolbild
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In zweieinhalb Wochen soll der „Grüne Pass“ in Österreich fertig sein: Ab 4. Juni soll der digitale Nachweis in Österreich auch via QR-Code erfolgen, bestätigte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Rande einer Pressekonferenz am Dienstag.

ÖSTERREICH. Die Umsetzung soll hierzulande auch bereits dem ab Ende Juni angekündigten EU-weiten QR-Code entsprechen, erklärte Gesundheitsminister Mückstein.

Bis zum 4. Juni gelten laut Mückstein sämtliche Nachweise as Eintrittsberechtigung analog. Es können etwa auch der Impfpass, in dem die Immunisierung eingetragen ist, abfotografiert werden. Man müsse aber eventuell einen Ausweis vorzeigen, um Lokale, Hotels, Fitnessstudios und Co. betreten zu dürfen.

  • "Die Idee des Grünen Passes ist unser Weg zurück in unser altes Leben. Er ist ein umfassendes Konzept, das Mobilität und Bewegungsfreiheit ermöglicht. 'Grüner Pass' ist ein Überbegriff für den Nachweis einer Impfung, einer Genesung und einer Testung", erklärte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne).
  • Foto: Andy Wenzel/bka
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Rein darf künftig beim Wirt, Fitnesscenter, und Co. nur, wer genesen, getestet oder geimpft ist – und somit eine Immunität gegen das Coronavirus gebildet hat. Einen Überblick über die Eintrittsbestimmungen gibt es im folgenden Artikel.

  • Mit dem "Grünen Pass" soll auch das Reisen wieder möglich sein.
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  • "Die Idee des Grünen Passes ist unser Weg zurück in unser altes Leben. Er ist ein umfassendes Konzept, das Mobilität und Bewegungsfreiheit ermöglicht. 'Grüner Pass' ist ein Überbegriff für den Nachweis einer Impfung, einer Genesung und einer Testung", erklärte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne).
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2 Kommentare

Unverständlich, dass es so viele Leute gibt, welche Angst um Ihre "Geheimnisse" haben. Dies zeigt sich schon bei ELGA. Mir geht es im Gegenteil gegen den Strich, dass ich bei jedem Arztbesuch jedesmal alle Daten immer wieder aufzählen muss. Mein Sohn ist 19 und ein Leben lang behindert. Trotzdem immer wieder unendlich viele Daten neu kopieren, vorlegen usw. Das ist Schikane. Ich habe nichts zu verbergen.

Wenn jemand glaubt die Bürger von Österreich
sind nicht gläsern täuscht er sich gewaltig !
Gibt genug Beispiele !! Verkehr ,Bank, Gesundheit.

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