KINDESENTFREMDERINNEN oder warum FEMINISTINNEN durch Österreich touren, was wollen sie verkaufen?

Ein Satz aus dem Hause der SPÖ, welcher nachdenklich stimmt und doch Lösungen auf der Hand liegen: "Neben der auseinanderklaffenden Lohnschere, der Unterrepräsentation von Frauen in Spitzenfunktionen und fehlenden Kinderbetreuungseinrichtungen droht mit dem Plan einer automatischen gemeinsamen Obsorge eine neue Verschlechterung für Frauen." Quelle: http://www.sjoe.at/content/frauen/home/article/7872.html

Obsorgeberechtigte müssen endlich erkennen, dass nicht deren Wohl im Mittelpunkt zu stehen hat, sondern das Wohl ihrer Pflegebefohlenen. Kinder sind kein Eigentum zur Sicherung der Rechte eines Elternteils. Selbstsprechend ist, dass die SPÖ-Frauen durch Österreich touren und Nachteile befürchten. Privilegien sollen nicht abgegeben werden und sind ihnen ein Dorn im Auge. Dies hat die rechtsberatende Speerspitze bereits vor einem Jahr erkannt.

GEMEINSAME OBSORGE heißt GEMEINSAM VERANTWORTUNG tragen,
ALLEINIGE OBSORGE bedeutet ALLEINIGE VERANTWORTUNG übernehmen,
ALLEINIGE VERANTWORTUNG ist gleich AUSGRENZUNG und DISKRIMINIERUNG!

So hat es der Europäische Menschengerichtshof erkannt und die Republik mehrfach verurteilt. Durch die Verhinderungspolitik der Tourgesellschaft, ist auch das Leid der Kinder ALLEIN zu VERANTWORTEN! Wann wird unsere Gleichbehandlungsministerin endlich tätig!

Im Zentrum muss das Wohl des Kindes stehen. Durch angewandtes Recht und der Verhinderungspolitik entstand ein lukratives finanzielles Geschäft über Unterhalt, Sozialtransferleistungen und Steuererleichterungen und fördert AlleinerzieherInnen, mit den allbekannten gesellschaftlichen Problemen.

Kleines Rechenbeispiel: Unterhalt + Sozialtransferleistungen + Steuererleichterung ergeben nicht selten eine höhere finanzielle Absicherung der Kinder und des Obsorgeberechtigten. Bedeutet eine finanzielle Sicherung für das Kind von rund € 600,00 in durchschnittlichen Fällen.

Im Umgekehrten Fall wird der Unterhaltsschuldner finanziell ruiniert und Sozialfälle geschaffen.
Unterhaltsschuldner werden oft „angespannt“ und exekutiert, diesen bleiben oft weniger als € 580,00 für Wohnen, Essen, Kleidung … Grenzeinkommen in Österreich gemäß Stat. Austria: soziale Teilnahme an der Gesellschaft für einen Erwachsenen-Einzelhaushalt € 1.200,00, Existenzminimum: € 950,00. Selbst die „bedarfsorientierte Mindestsicherung“ gesteht einen Mindestbetrag von € 770,00 zu. Unterhaltsschuldner sind ausgenommen, Sozialfälle produziert. Zum LEID KOMMT OFT DIE ARMUT http://www.vaterverbot.at/fileadmin/downloads/flyer/FlyerVaterverbot2010_Armut.PDF

Solange wird das Kind als Faustpfand und Druckmittel gegenüber dem nicht Obsorgeberechtigten gebraucht und das in der Verfassung verankerte Umgangsrecht nicht umsetzbar sein. Spätfolgen durch Kindesentfremdung und negatives Elternbild sind obligat und bereits wissenschaftlich belegt.

Wie im Volksmund seit Jahren bekannt: „Wer das Kind besitzt, hat die (finanzielle) Macht über den anderen Elternteil!“ Deshalb steht VATERVERBOT für ein gerechteres, ausgewogenes und NEUES UNTERHALTSSYSTEM unter Ausschluss von Härtefällen.

Wann erkennt die SPÖ-Spitze endlich die Chancen, welche die gemeinsame, verantwortungsvolle Obsorge bietet und endlich Diskriminierung in Österreich angehalten wird. Wann werden FeministInnen endlich reif und erkennen, dass es nicht immer um Selbstverwirklichung gehen kann und ein Beitrag von jedem zu leisten ist.

Durch GEMEINSAME VERANTWORTUNG ergeben sich viele Vorteile, wie sie von den SPÖ-FRAUEN seit Jahrzehnten gefordert werden:

• Finanzielle und persönliche Autonomie der Frauen
• Gehaltsschere wird geschlossen, durch ehest möglichen beruflichen Wiedereintritt ins Berufsleben
• Eigene Pensionsabsicherung, ohne Abhängigkeit zu Vätern
• Kinder müssen nicht in staatliche Betreuungseinrichtungen abgeschoben werden. Kinderbetreuung durch Väter
• Einseitige feministische Kindererziehung fällt weg oder wird auf ein erträgliches Maß reduziert
• Väter können Beziehungen zu den Kindern vertiefen
• Väterverantwortung wird auch betrieblich etabliert
• Mütter können Verantwortung an Väter abgegeben und sich Selbstverwirklichen
• Missbrauch des Kindes als Faustpfand fällt weg

Wann erkennen die VerhinderungspolitikerInnen, dass durch den heutigen und überholten Feminismus wirtschaftliche, sowie Beiträge zur Erziehung zu leisten sind. Das Gesellschaftsbild hat sich geändert.
Heute sind nicht Obsorgeberechtigte bei der Geburt des Kindes dabei, versorgen die Kinder nach der Arbeit und sind aktiv bei deren Freizeitgestaltung involviert.

Dazu möchte ich auch ein Statement, einer uns unterstützenden Großmutter zur Geburt ihres Enkels einbringen: „WUNDERBARE ERFAHRUNG, heute ist mein Enkel geboren: Weil mein Schwiegersohn krank war, durfte ich bei der Geburt dabei sein. Durch diese wunderbare Erfahrung verstehe ich noch besser, wie sehr Väter leiden, wenn sie später ihre Kinder teilweise oder völlig verlieren. Ich werde mich mehr denn je für Väter und Kinder einsetzen, weil mir heute noch klarer wurde, wie sehr in diesem Land Väter "gequält" werden.“.

Wollen wir nur Zahlväter, im Besten Fall Besuchsonkels in Österreich produzieren? KINDER BRAUCHEN BEIDE ELTERN!

Wollen feministische KindesentfremderInnen doch nur ihre vorteilhaften Privilegien zur Selbstverwirklichung und zu Lasten des Kindeswohls erhalten? Was wollen uns diese in ihrer Imagetour verkaufen: „Die Zerstörung der kleinsten, staatstragenden Zelle mit allen Konsequenzen?“

Tragen wir GEMEINSAME VERANTWORTUNG in der ZUKUNFT und setzen die vorliegenden Gesetzesentwürfe im ersten Schritt um! Binden wir Nichtobsorgeberechtigte ein und geben ihnen ein Stück Verantwortung. Zum Wohl der Kinder von heute und als BASIS der kommenden Generationen.

TEAM VATERVERBOT
Familien- und Vätervereinigung
Ing. Jürgen Baumgartner
ost@vaterverbot.at
www.vaterverbot.at

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