Gesunde Gemeinden
31 Amstettner Gemeinden fördern Gesundheitsbewusstsein
Die Gemeinden Ernsthofen, St. Valentin und St. Pantaleon-Erla gehören zu den 31 „Gesunden Gemeinden“ im Bezirk Amstetten. Ziel des Programms ist es, die Gesundheitsvorsorge auszubauen und die Lebensqualität in den Gemeinden zu fördern.
BEZIRK AMSTETTEN. Wenn in Niederösterreich die Schlagworte Gesundheitsförderung und Prävention genannt werden, sind diese unmittelbar mit dem Vorzeigeprogramm von „Tut gut!“ verbunden. Insgesamt 426 „Gesunde Gemeinden“ zählt die „Tut gut!“ Gesundheitsvorsorge GmbH mittlerweile. Das sind knapp 75 Prozent aller Gemeinden in Niederösterreich.
Ehrenamt für die Gesundheitsförderung
„Die Gesunde Gemeinde lebt von der tatkräftigen und ehrenamtlichen Mitarbeit jener Menschen im Land, die mit ihrem wertvollen Beitrag die gesundheitsfördernde Arbeit bei den Bürgern vor Ort unterstützen und so Bewegung, Ernährung und mentale Gesundheit direkt in die Gemeinden bringen“, so Landesrat Martin Eichtinger.
Gesteigertes Gesundheitsbewusstsein
„Durch die lokalen Arbeitskreise und die Mitarbeit vieler freiwilliger Helfer entstehen zahlreiche nachhaltige Projekte und Veranstaltungsformate. Das Programm Gesunde Gemeinde ist unser idealer Multiplikator für ein Mehr an Gesundheitsbewusstsein in der Region", bedankt sich Landtagsabgeordnete, Bürgermeisterin Michaela Hinterholzer bei allen Unterstützern. „Dieses große ehrenamtliche Engagement ist mit ein Grund für die hohe Lebensqualität in unserer Heimat.“
Gesunde Gemeinde werden
Ein positiver Gemeinderatsbeschluss und ein empfohlenes Rahmenbudget von 40 Cent bis einen Euro pro Einwohner und Jahr, welches in der Gemeinde verbleibt, sind die Grundvoraussetzung, um mit dem Programm „Gesunde Gemeinde“ zu starten. Nach der Zusage durch „Tut gut!“ wird ein offener Arbeitskreis in der Gemeinde gegründet, in dem jeder Bewohner mitarbeiten und/oder sich persönlich einbringen kann.
Weitere Infos und Details zum Programm unter: www.noetutgut.at/gemeinde
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