SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser gratuliert MINI MED Kärnten zu Fünf-Jahres-Jubiläum

- „15.000 Kärntnerinnen und Kärntner haben die mittlerweile über 100 Vorträge in Klagenfurt, Wolfsberg, Villach und Spittal besucht und beweisen, dass wir auf dem richtigen weg sind, Kärnten zum gesündesten Bundesland Österreichs zu machen“, zog Kaiser eine äußerst positive zwischen Bilanz. Am Foto mit Univ.-Prof. Dr. Dieter zur Nedden (Präsident MINIMED), Klagenfurts VzBgM. Maria-Luise Mathiaschitz, Charlotte Sengthaler (MINIMED-Geschäftsführerin) und Univ.-Prof. Dr. Harald Wimmer (wissenschaftl. Leiter)
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Bislang 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Heuer Themenschwerpunkt „gesundes und aktives Altern“: „Sind auf dem richtigen Weg, Bewusstsein für eigene Gesundheit zu stärken und Kärnten zum gesündesten Bundesland zu machen!“
Mit dem Frühlingssemester 2012 feiert das MINI MED Studium in Kärnten sein fünfjähriges Jubiläum. Anlass für Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser, heute, Freitag, im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit u.a. dem wissenschaftlichen Leiter des MINI MED Studiums in Kärnten, Univ.-Prof. Dr. Harald Wimmer, und dem geschäftsführenden Präsidenten des Vereins MINIMED, Univ.-Prof. Dr. Dieter zur Nedden, sowie Klagenfurts Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz Zwischenbilanz „einer Erfolgsgeschichte“ zu ziehen.
Seit fünf Jahren geben anerkannte Gesundheitsexperten im Rahmen des von Kaiser unterstützen MINIMED-Studiums interessante, spannende und in einer für alle verständlichen Sprache, wertvolle Tipps zur Krankheitsvermeidung und zur rechtzeitigen Symptomerkennung.
„15.000 Kärntnerinnen und Kärntner haben die mittlerweile über 100 Vorträge in Klagenfurt, Wolfsberg, Villach und Spittal besucht und beweisen, dass wir auf dem richtigen weg sind, Kärnten zum gesündesten Bundesland Österreichs zu machen“, zog Kaiser eine äußerst positive zwischen Bilanz.
2012 steht das MINI MED Studium ganz im Zeichen des „Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“. „Ich sehe es als meine und die Aufgabe der Politik, allen in Kärnten lebenden Menschen, unabhängig von Hautfarbe, sozialer oder ethnischer Herkunft und egal wie viel jemand in der Brieftasche hat, die Rahmenbedingungen für ein gesundes, glückliches Leben bis ins hohe Alter zu geben“, machte Kaiser deutlich.
Für ihn sei es ein unverrückbarer Grundsatz, „den älteren Menschen unserer solidarischen Gemeinschaft unterstützend und helfend zur Seite zu stehen. Nicht nur aus Respekt und Anstand, sondern weil es meine innerste Überzeugung ist, dass sich die Stärke einer sozialen Gemeinschaft auch darin zeigt, dass sich junge und Junggebliebene gegenseitig helfen“, betonte Kaiser. Deswegen sei es ihm ein so großes Anliegen, mit dem Minimed-Studium und über die Initiative Gesunde Gemeinde gerade auch für ältere Menschen ein breites Angebot an gesundheitsfördernden und –vorsorgenden Maßnahmen anzubieten. „Und deswegen, werde ich auch nicht müde, mich für eine für alle in Kärnten lebenden Menschen beste und frei zugängliche Gesundheitsversorgung einzusetzen - allen Widerständen zum Trotz“, so Kaiser.
Für die gute Zusammenarbeit bedankte sich auch Klagenfurts Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz bei den MINI MED-Verantwortlichen: „Mein Ziel ist es, bei den Menschen ein Bewusstsein für ihren Körper und ihre Gesundheit zu schaffen. Gemeinsam haben wir es geschafft, interessante Themen zu erarbeiten und ein publikumsnahes Angebot zu schaffen.“
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