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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser tritt für Preisgerechtigkeit bei Grundnahrungsmittel an

„Grundnahrungsmittel die ohnehin von mit öffentlichen Beiträgen subventionierten Erzeugern geliefert werden, dürfen nicht zum Spielball von Handels- und Wirtschaftsunternehmen und zu deren unmoralischen Gewinnmaximierung auf Kosten der Menschen missbraucht werden“, macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gernot Gleiss
  • „Grundnahrungsmittel die ohnehin von mit öffentlichen Beiträgen subventionierten Erzeugern geliefert werden, dürfen nicht zum Spielball von Handels- und Wirtschaftsunternehmen und zu deren unmoralischen Gewinnmaximierung auf Kosten der Menschen missbraucht werden“, macht Kaiser deutlich.
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Gleicher Preis für gleiche Produkte ist Frage der Gerechtigkeit. Kein in Österreich lebender Mensch soll für das gleiche Brot, die gleiche Butter, die gleiche Schokolade mehr bezahlen müssen als in Deutschland.

Mit der Forderung nach gerechten, vergleichbaren Preisen für Grundnahrungsmittel lässt Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser in der wieder aufgeflammten Diskussion um Preisunterschiede zwischen Österreich und Deutschland bei Lebensmitteln aufhorchen.

„Wir setzen uns für Gerechtigkeit, Gleichheit und Freiheit für alle in Österreich lebenden Menschen ein. Und es ist ungerecht, wenn diese für die gleichen Lebensmittel in Österreich deutlich mehr Geld an der Kassa bezahlen müssen, als in Deutschland“, begründet Kaiser seine Forderung nach Preiskontrollen dort, wo es auffällige Unterschiede gibt, denn: „Wo den Menschen Ungerechtigkeit widerfährt ist eine verantwortungsvolle Politik gefordert, zu handeln und sich schützend vor die Menschen zu stellen!“

Konkret schlägt Kaiser vor, eine Liste mit Grundnahrungsmitteln wie Mehl, Brot bzw. Gebäck, Reis, Milch, Butter, Fleisch, Wasser usw. zu erstellen und die Preise dafür durch das Wirtschaftsministerium zu kontrollieren und bei gravierenden Unterschieden entsprechend einzuschreiten.

„Grundnahrungsmittel die ohnehin von mit öffentlichen Beiträgen subventionierten Erzeugern geliefert werden, dürfen nicht zum Spielball von Handels- und Wirtschaftsunternehmen und zu deren unmoralischen Gewinnmaximierung auf Kosten der Menschen missbraucht werden“, macht Kaiser deutlich.

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