Im Wenger Moor wird am liebsten Holz gejausnet

Foto: Alpenzoo Innsbruck

SEEKIRCHEN/NEUMARKT/KÖSTENDORF (grau). Weil er ausgestorben war, wurde der Biber vor 30 Jahren im Flachgau angesiedelt. Hier scheint es ihm sehr gut zu gefallen, denn er vermehrt sich stetig.

Immer öfter macht er auch im Wenger Moor auf sich aufmerksam. Ursprünglich wurde der Biber in den Salzachauen ausgesetzt. Mittlerweile hat sich auch am Wallerbach eine Kolonie gegründet.

Wer hier entlang der Wasserläufe wandert, sieht die Spuren – angenagte Äste im Wasser und gefällt Bäume. Um besonders alte und große Bäume zu retten, trägt man Biberschutzmittel auf, denn in einer Nacht kann ein Biber einen 50 cm dicken Stamm durchnagen, um an frische Triebe zu kommen. Im Sommer hat der Biber frisches Grün zur Verfügung. Wer den Biber selbst treffen möchte, der braucht Ausdauer. Die Tiere sind nachtaktiv und kommen erst in der Dämmerung heraus. Zudem ist der Biber ein sehr scheues Tier.

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