Wettbewerb über die Technik
Jugendliche griffen zu Papier und Stift

Die beiden jungen Schülerinnen (Mitte) gingen als Sieger beim Textwettbewerb hervor. | Foto: Fink
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  • Die beiden jungen Schülerinnen (Mitte) gingen als Sieger beim Textwettbewerb hervor.
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Bereits zum fünften Mal wurde der Textwettbewerb "technik ! wie jetzt?"  für junge Menschen von 14 bis 20 Jahren ausgelobt. Nun stehen die österreichweiten Sieger fest und zwei junge Flachgauerinnen sind dabei. Carsten Innerhofer im Namen der ZT-Kammer und Sylvia Kleindienst als Obfrau des Vereins at+s übergaben die Preise.

FLACHGAU. Die Jury, bestehend aus der Architektin Maria Langthaller, Schriftsteller Markus Köhle und Pädagoge Wolfgang Richter wählten sorgsam aus und kürten die Preisträger und Preisträgerinnen.

Im Fokus der Presse bei der Preisverleihung.  | Foto: Fink
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Die Landschaftsplanerin Sabine Gstöttner führte durch die Jurysitzung. Gleich zwei Preise gingen an zwei Flachgauerinnen und wurden im Bundesrealgymnasium Seekirchen überreicht. 

Zwei Flachgauerinnen überzeugten mit ihrem Text

Sophia Auer und Lia Krempler überzeugten mit ihren jeweiligen Texten, die in der Literaturzeitschrift "DUM-Das Ultimative Magazin (Ausgabe 105/2023)" veröffentlicht werden. Auer widmete sich mit ihrem Sieger-Text "Den Automaten füttern" der Komplexität von Technik.

Sophia Auer zwischen Helga Oppitz (D-Lehrerin), Architekt Carsten Innerhofer (ZT-Kammer), Sylvia Kleindienst (Obfrau at+s) und Dir. Annemarie Seethaler. | Foto: Fink
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Die Begründung der Jury lautet: 

"Im Text passiert eine Verdichtung: Was oben beschrieben ist, wird noch einmal in einem anderen Stil beschrieben und damit verdichtet. Eben dieser Stilbruch macht die Arbeit spannend. Diese lyrische Verdichtung wird genutzt, um zu beschreiben, wie kompliziert Technik ist. Dieser Text hebt sich von den anderen Texten ab und ragt heraus."

Lia Krempler zwischen Helga Oppitz, Architekt Carsten Innerhofer, Sylvia Kleindienst und Dir. Annemarie Seethaler. | Foto: Fink
  • Lia Krempler zwischen Helga Oppitz, Architekt Carsten Innerhofer, Sylvia Kleindienst und Dir. Annemarie Seethaler.
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Mit "Meine Technik" reflektiert die zweitplatzierte Krempler, was Technik im Alltag sein kann und bezieht auch die menschliche Fähigkeit, die bestimmte Art etwas zu tun in ihre Überlegungen ein, meint die Jury und ergänzt: Mit dem konkreten Ergebnis, über die eigene Technik zu schreiben. Damit wird der Technikbegriff nicht banal verwendet und nimmt nicht nur Bezug auf Maschinen und Geräte, sondern auch auf den Menschen.

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