Heiteres Weinkabarett in Nußdorf: Bis zum Verlust der Muttersprache
NUSSDORF (schw). "Weinsinniges - bis zum Verlust der Muttersprache" lautete das Kabarett von Helmut Hörtenhuber und Stefan Adamski sowie Gunther Boennecken, der die "Selig im Wein Ertrinkenden" auf dem Piano begleitete. Auf dem Programm im Proberaum der Musikkapelle Nußdorf standen eine Wein-Rede von Professor Reblaus und die Erforschung des Weins durch Professor Kotzbrocken. Heitere Sequenzen wechselten sich mit tollen Einlagen des Percussion-Ensembles "4ourBeats" mit Tom Grubinger, Christoph Fagerer, Rupert Steiner und David Grubinger ab. Zum Trommeleinsatz kamen Bälle, Computer-Tastaturen, Flaschen, Mappen und Spielkarten. "Wir treten zum ersten Mal in dieser Kombination auf", so Adamski. Kulinarisch unterstrichen wurde das Weinkabarett durch die Verkostung von italienischem Vino Cabernet Franc von Franz Mangelberger. "SalzArt"-Festival-Initiator Reinhold Wieser begrüßte unter anderen die beiden Kapellmeister Balthasar Gwechenberger (Nußdorf) und David Oberascher (Lamprechtshausen).
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