Spur führt Salzburger Polizei nach Nigeria
Anlangenbetrüger ausgeforscht

Symbolbild: Die mutmaßlichen Betrüger verleiteten den jungen Salzburger zum Transfer von insgesamt 21.000 Euro in Form von Kryptowährung. | Foto: pixabay.com
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Ein 18-Jähriger aus Elsbethen wurde Anfang des Jahres mit hohen Gewinnaussichten zum Transfer von Kryptowährungen verleitet. Nun konnten die mutmaßlichen Betrüger von der Salzburger Polizei ausgeforscht werden.

ELSBETHEN. Zwei Männer im Alter von 22 und 28 Jahren stehen im Verdacht Ende März einen 18-Jährigen aus Elsbethen über eine Social-Media-Plattform kontaktiert und ihn zum Kauf von Bitcoins bewogen zu haben. Der 18-Jährige, der die Bitcoins direkt an das Wallet der Täter transferierte, wollte sich von seiner Mutter weitere 5.000 Euro ausleihen. Dabei bemerkten die Beiden den Betrug und zeigten diesen Anfang April an.

Spur fuhrt nach Nigeria

Die zur damaligen Zeit noch unbekannten Täter verleiteten das Opfer jedoch weiterhin, mit hohen Gewinnaussichten, zum Transfer weiterer Kryptowährungen, woraufhin der Elsbethner 21.000 Euro in Form von Kryptowährungen an die Täter übermittelte. Aufgrund von Bitcoinadresse und Wallets konnten die mutmaßlichen Täter von den Beamten ausgeforscht werden. Bei den Tätern handle es sich um zwei Männer, die in Nigeria wohnhaft sind.

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