Alkoholisiert und aggressiv
Blutige Schlägerei mit sechs Personen in Wals
- In Wals kam es am Sonntagabend zu einer größeren Schlägerei mit sechs beteiligten Personen. Die Polizei intervenierte.
- Foto: Symbolfoto: BBL
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In Wals gerieten am Sonntagabend sechs Personen gewaltsam aneinander. Unter ihnen waren fünf Personen aus Wals und eine aus Schwarzach. Die Polizei unterband die Raufhandlung. Einige der Beteiligten mussten vom Roten Kreuz versorgt werden.
WALS. Bis jetzt ist nicht klar, warum die Situation eskalierte. Beteiligte und Zeugen gaben an, dass die Schlägerei mit Faustschlägen und dem Werfen von Holzstücken und Steinen stattgefunden habe. Die Beteiligten waren teils stark alkoholisiert und widerspenstig.
Rauferei in Wals
Die gewaltsame Auseinandersetzung trug sich laut Bericht der Polizei am Sonntag, den 7. Mai, gegen 21:15 Uhr statt. Sechs junge Personen aus Wals und eine aus Schwarzach (15, 18, 20, 22, 28 und 30 Jahre alt) waren in die Schlägerei involviert. Der Auslöser für den Konflikt ist noch unklar. Zeugen und Beteiligten berichteten, dass es sowohl zum Einsatz von Faustschlägen als auch dem Werfen von Holzstücken und Steinen gekommen sei.
- Der Auslöser für die Schlägerei ist derzeit nicht bekannt. Die Beteiligten waren gestern Abend zu stark alkoholisiert oder in Rage um konkrete Angaben zu machen.
- Foto: Symbolbild: Pixabay
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Eintreffen der Beamten
Zwei Streifen der Polizei unterbanden die laufende Raufhandlung und trennten die Gruppen voneinander. Da einige der Beteiligten sowohl stark alkoholisiert als auch sehr widerspenstig waren, wurden bei der Ersterhebung vor Ort keine klaren Angaben zum Sachverhalt gemacht. Mehrere Personen mussten vom Roten Kreuz erstversorgt werden.
- Einige Personen mussten vom Roten Kreuz versorgt werden. Eine verletzte Person brachte man ins Landeskrankenhaus,
- Foto: Symbolfoto: Rotes Kreuz/Stoltenberg
- hochgeladen von Lisa Gold
Eine Person mit blutender Kopfverletzung wurde von der Rettung ins Uniklinikum nach Salzburg gebracht. Einige weitere beteiligte Personen verweigerten die Hilfe des Rote Kreuzes und gaben an, sich am Folgetag selbstständig zum Arzt zu begeben. Seitens der Polizei werden noch weitere Erhebungen durchgeführt.
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