Kunstfestival
Die Kultur "gärt" für zwei Wochen in Obertrum
An fünf Veranstaltungstagen sind in den kommenden zwei Wochen bis zum 26. September acht Projekte aus unterschiedlichen Sparten in Obertrum am See zu sehen. Bespielt werden die ehemaligen Gärhallen der Trumer Privatbrauerei, der öffentliche Raum in der Gemeinde, der digitale Raum und auch das Radio.
OBERTRUM AM SEE. „Besonders in den Bezirken sind starke Initiativen wie der Kulturseptember in Obertrum wichtig. Mit Engagement, Beharrlichkeit und Leidenschaft für die Kunst können Veranstaltungen auch bei gleichzeitiger strenger Einhaltung der Covid-19-Vorschriften zum unbeschwerten kulturellen Genuss sowohl für Besucherinnen und Besucher als auch für Künstlerinnen und Künstler werden“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn bei der Eröffnung des Festivals. An fünf Tagen sind bis zum 26. September acht Projekte aus unterschiedlichen Sparten zu sehen.
Kunst mit und in Obertrum verknüpfen
„Unser Ziel ist, nicht nur Kunst und Kultur nach Obertrum zu bringen, sondern mit den Obertrumerinnen und Obertrumern zu verknüpfen“, so Anita Thanhofer von der Kulturinitiative "drum5162".
Aus 46 Einreichungen wählte die Initiative für das diesjährige Festival sechs Kunstschaffende ("Alpine Gothic", Beate Ronacher, Dorit Ehlers, "Do:It", Evi Leuchtgelb und Miriam Raggam) sowie zwei Gastkunstschaffende (Nick Acorne und "Potpourri") aus. Zum Programm unter dem Thema "Schaulust(IG)" zählen unter anderem ein Tanz-Workshop, eine interaktive Konzert-Performance, die dem Publikum die Kontrolle über den Verlauf gibt und es unterschiedliche Musikformate ausprobieren lässt sowie ein Rasenmäher-Laubbläser-Konzert.
<< HIER >> findet ihr das Programm des Festivals
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