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Die beiden Geschäftsführerinnen des „Ebners Waldhof am See" Stephanie Ouvrard (l.) und Daniela Kari (r.) bauen auf die fundierte Ausbildung ihrer Lehrlinge.
Daniela Kari und ihre Schwester Stephanie Ouvrard sind die beiden Geschäftsführerinnen des Familienbetriebs „Ebners Waldhof am See" in Fuschl. Dort werden laufend Lehrlinge in verschiedenen Sparten ausgebildet. Ihnen ist es besonders wichtig, dass die Lehrlinge in ihrem Betrieb die besten Bedingungen für ihre Lehre vorfinden.
FUSCHL AM SEE. Die Lehrlinge werden in ihrem Betrieb im Küchenbereich, als Hotel- und Gastgewerbe-Assistenten, im Service, als Restaurantfachfrau/mann und in der Rezeption ausgebildet. Den Familienbetrieb gibt es seit dem Jahr 1958, die Eltern von Daniela Kari und Stephanie Ouvrard haben ihn aufgebaut. „Uns ist es immer wichtig, die Lehrlinge hier im Betrieb auszubilden. Wir haben ein großes Angebot und die Lehrlinge bilden wir in den Bereichen Service, Küche und Rezeption aus. Wir haben drei Lehrberufe, also die Ausbildung zum Hotel- und Gastgewerbeassistenten, im Service, und die Kombi-Lehre. Zudem wird bei uns auch die Erwachsenenlehre angeboten und wir haben Personen, die im zweiten Bildungsweg die Lehre hier angefangen haben", erklärt Daniela Kari im Gespräch mit den Bezirksblättern Flachgau.
Immer Lehrlinge gesucht
Das Unternehmen sucht immer wieder neue Bewerber. Normalerweise werden im Betrieb ungefähr 15 Lehrlinge ausgebildet. Zusätzlich gibt es den Bereich der Erwachsenenlehre, wo Menschen im zweiten Bildungsweg ausgebildet werden. Ganz beliebt bei Ebners Waldhof am See ist die Ausbildung zum Hotel- und Gastgewerbeassistenten, ebenso die Kochlehre und dann gibt es die klassische Doppellehre im Gastronomiefach. Für die Geschäftsführerinnen gibt es gewisse Voraussetzungen, um eine Lehre bei ihnen im Betrieb beginnen zu können. „ Für mich ist es ganz wichtig, ob der junge Mensch das Ganze auch wirklich will", so Ouvrard.
Ausbildungsbetrieb
„Wir sehen uns als klassischen Lehrlings-Ausbildungsbetrieb, deswegen haben wir im Sommer bis zu sechzehn Praktikanten, weil wir das schon wichtig finden. Viele Betriebe tun sich das gar nicht mehr an. Natürlich ist es anstrengend, aber gerade mit jungen Leuten zu arbeiten ist sehr schön. Es gibt für mich nichts Schöneres als so einen tollen Werdegang eines jungen Lehrlings zu sehen. Der Betrieb hat auch sehr viele Lehrlinge, die nach der Lehre noch bleiben, denn vielen ist im Moment auch die Sicherheit aufgrund von Corona wichtig. Zudem gibt es viele, die nach drei oder vier Saisonen im Ausland wieder bei uns anfangen", erklärt Ouvrard. Im Betrieb bekommen die Nachwuchs-Gastronomen auch eine eigene Unterkunft und daher fahren die meisten der Lehrlinge gar nicht erst nach Hause. Sie wohnen quasi im Hotel. Für die jungen Menschen sei das ein Vorteil, besonders auch finanziell.
Gutes Beispiel für Lehre
Verena Kogler (links) ist bereits im dritten Lehrjahr als Hotel- und Gastgewerbe-Assistentin bei „Ebners Waldhof am See". Die Geschäftsführerin Stephanie Ouvrard (rechts) ist sehr stolz auf ihren Schützling.
Ein Beispiel für erfolgreiche Lehre in "Ebners Waldhof" ist Verena Kogler. Sie ist im dritten Lehrjahr zur Ausbildung als Hotel- und Gastgewerbeassistentin. „Mir gefällt es sehr gut. Ich kann nicht sagen, ob mir die Arbeit im Service oder an der Rezeption besser gefällt", so Kogler.
Würden Sie auch gerne eine Lehre im Gastgewerbe beginnen?
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