Rotkreuz-Notrufgerät
Mehr Sicherheit für die Menschen im Freilichtmuseum

Erfolgreiches Pilotprojekt des Salzburger Freilichtmuseums mit dem Roten Kreuz. | Foto: Salzburger Freilichtmuseum
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  • Erfolgreiches Pilotprojekt des Salzburger Freilichtmuseums mit dem Roten Kreuz.
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Nach einer erfolgreichen Testphase wurden nun offiziell die Rotkreuz-Notrufgeräte, im Salzburger Freilichtmuseum in Betrieb genommen. Damit verkürze sich die Reaktionszeit und man gewinne wertvolle Minuten, die im Notfall Leben retten können.

GROßGMAIN. Die Zusammenarbeit zwischen dem Salzburger Freilichtmuseum und dem Roten Kreuz trägt Früchte in Sachen Notruf. Denn wenn es auf dem weitläufigen Gelände zu einem medizinischen Notfall kommt, gilt es eine schnelle Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten.

Das weitläufige Gelände im Salzburger Freilichtmuseum. | Foto: Freilichtmuseum
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Dabei wird kein Unterschied gemacht, ob es sich hier um Besucher und Besucherinnen oder Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen handelt. Vor allem in den Randstunden oder bei einem Aufenthalt in den ruhigeren Bereichen des Geländes, das eine Größe von rund 50 Fußballfeldern umfasst, ist ein etwaiger Notruf zu gewährleisten.

Michael Weese ist der Direktor des Salzburger Freilichtmuseums.  | Foto: sm
  • Michael Weese ist der Direktor des Salzburger Freilichtmuseums.
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Auch in Anbetracht der Tatsache, dass die Aufsichtspersonen mehrheitlich alleine im Gelände unterwegs sind.

Arbeitsplatzabsicherung im Freilichtmuseum

Auf Initiative des Salzburger Freilichtmuseums und in Zusammenarbeit mit dem Salzburger Roten Kreuz sind nun die Aufseher und Aufseherinnen des Salzburger Freilichtmuseums mit einem Rotkreuz-Notrufgerät ausgestattet, mit dem sie im Gelände unterwegs sind.

Das Rotkreuz Notrufgerät, ein kleines, aber lebensrettendes Gerät. | Foto: Salzburger Freilichtmuseum
  • Das Rotkreuz Notrufgerät, ein kleines, aber lebensrettendes Gerät.
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Damit kann man bei einem medizinischen Notfall sofort in Verbindung mit der Landesleitstelle des Roten Kreuzes treten.

"Dieses Gerät hilft den Rotkreuzkollegen noch rascher und punktgenauer am Einsatzort zu sein, um die Erstversorgung zu übernehmen" Ralph Platzer, Projektverantwortliche des Roten Kreuzes

Automatisch werden dabei die GPRS-Koordinaten an die Rotkreuz-Leitstelle übermittelt und das Kassenpersonal, die Direktion und die Verwaltung informiert. Auch werden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor Ort telefonisch in der Versorgung des Betroffenen angeleitet. 

Derzeit wird der Eingangsbereich des Museums erneuert. | Foto: Emanuel Hasenauer
  • Derzeit wird der Eingangsbereich des Museums erneuert.
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"Mit diesem neuen System fühlen sich unsere Kollegen und Kolleginnen in der Aufsicht sicherer und geschützter", meint Elisabeth Schratl, Verwalterin und im Salzburger Freilichtmuseum für die Personalangelegenheiten zuständig. 

Fühlst du dich durch das Notfall-Gerät im Freilichtmuseum sicherer?

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