ÖAMTC
Verkehrssicherheitsprogramm „Hallo Auto“ im Flachgau unterwegs
Die Verkehrserzieherinnen des ÖAMTC Salzburg starteten jetzt wieder mit der beliebten Aktion „Hallo Auto“. Das Verkehrssicherheitsprogramm des ÖAMTC wurde für acht- bis neunjährige Volksschulkinder entwickelt.
KOPPL. Die Schüler lernen dabei auf spannende und altersgerechte Weise den Anhalteweg eines Autos kennen. Auch die Schüler der dritten Klasse der Volksschule Guggenthal in Koppl durften hier selber auf ein Bremspedal steigen und konnten dadurch hautnah erleben, dass ein Auto nicht sofort stehenbleibt. Diese Erfahrung kann den Kindern unter Umständen einmal das Leben retten.
Das Prinzip heißt lernen und erleben
Ganz nach dem Prinzip „Lernen durch Erleben“ zeigte die ÖAMTC-Pädagogin Ingeborg Lackner vor, wie der Anhalteweg eines Autos entsteht. Als Höhepunkt des Verkehrserziehungstages durften die Kinder das Auto bei 30 Kilometer pro Stunde selber abbremsen. Ähnlich wie bei einem Auto der Fahrschule ist dafür am Beifahrerplatz ein Bremspedal angebracht. So erleben die Kinder hautnah aus eigener Erfahrung, dass der Anhalteweg eines Autos oft viel länger ist, als sie das zuvor eingeschätzt haben. Pro Jahr nehmen rund 5500 Salzburger Kinder am Verkehrssicherheitsprogramm „Hallo Auto“ des ÖAMTC teil. Unterstützt wird die Aktion „Hallo Auto“ von der „Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt" (AUVA) und vom Land Salzburg.
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