Landtagswahl 2023
Bei der FPÖ wird als Wahlziel eine Zwei angestrebt

Andreas Teufl (l.) und Hannes Költringer (r.) vertreten die Themen der FPÖ. Teufl sieht seine Grundaufgabe darin, enkeltauglich zu handeln. | Foto: sm
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Als Opposition verstehe man sich in der FPÖ als Partei, die darauf hinweist, was in der Regierung falsch läuft. Die zwei Flachgauer Politiker Andreas Teufl und Hannes Költringer im Gespräch mit den BezirksBlättern Flachgau

FLACHGAU. Die FPÖ sei nicht grundsätzlich gegen die Windenergie, aber hinterfrage den ökologischen Fußabdruck und sehe mehr Potenzial in der Wasserkraft.

Hannes Költringer und Andreas Teufl im Gespräch mit BezirksBlätter Redakteur Emanuel Hasenauer. | Foto: sm
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Man setze auf den Schutz der Umwelt. Auch in Sachen Heizen lege man den Fokus auf heimisches nachwachsendes Holz.

"Wenn die EU sagt, Atomstrom sei nachhaltig und grüne Energie, dann haben wir ein massives Problem" Andreas Teufl

Besuch in der Salzburg Redaktion der RegionalMedien Salzburg: Hannes Költringer, Andreas Teufl und BezirksBlätter Flachgau Redakteur Emanuel Hasenauer. | Foto: sm
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Und auch wenn die beiden Politiker Andreas Teufl und Hannes Költringer betonen, dass ein "Regieren mit den Grünen ausgeschlossen" sei, so trete man doch für den Schutz der hiesigen Natur ein, jedoch in einem für sie gesunden Mittelmaß und: "Naturschutz nicht über alles".

Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen

Die Regionalität solle mithilfe der Partei gestärkt werden, der Fachkräftemangel abgebaut. Denn bei den Freiheitlichen wolle man kurze Transportwege und regionale Produkte. "Die KMU (Anm. d. Red.: Kleine mittelständische Unternehmen) werden aus unserer Sicht von der Regierung im Stich gelassen."

Haben viel zu sagen: Hannes Költringer und Andreas Teufl von der FPÖ Flachgau. | Foto: sm
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Die Teuerungen und Energiepreisexplosionen täten ein Übriges. Und obwohl man bei der FPÖ gegen einen generellen Zuzug sei, will man "ausgesuchte Fachkräfte" aus dem Ausland ins Land holen.

Mit solchen ausländerfeindlichen Wahlplakaten wirbt die FPÖ für die Wahl.  | Foto: sm
  • Mit solchen ausländerfeindlichen Wahlplakaten wirbt die FPÖ für die Wahl.
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Man macht jedoch klar, dass man den Wohlstand sichern will und erklärt: "Wir können nicht die ganze Welt aufnehmen."

FPÖ zeigst sich optimistisch für die Wahl

In Hinblick auf die Landtagswahl, die am 23. April 2023 stattfindet, zeigen sich die beiden Politiker optimistisch. "Eine Zwei sollte vorn sein", geben sie siegessicher an und bezeichnen dies als realistisches Wahlziel.

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