Walser Pilot zeigte in Holland auf

Der Walser Martin Ragginger und sein Teamkollege Robert Renauer erreichten in Holland die Plätze drei und sechs. | Foto: ADAC GT Masters
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  • Der Walser Martin Ragginger und sein Teamkollege Robert Renauer erreichten in Holland die Plätze drei und sechs.
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  • hochgeladen von Manuel Bukovics

WALS-SIEZENHEIM/ZANDVOORT (buk). Mit einem Podestplatz und Rang sechs endete das vorletzte Rennwochenende der ADAC GT Masters für das Rennfahrerduo Martin Ragginger und Robert Renauer. Zwar blieben sie dadurch in der Gesamtwertung auf dem sechsten Platz, holten jedoch wichtige Punkte auf die vor ihnen liegenden Piloten auf. Das Saisonfinale geht Anfang Oktober am Hockenheimring über die Bühne.

Taktik nicht aufgegangen

Bereits das erste Rennen auf dem holländischen Dünenkurs war entsprechend hart umkämpft: Von Startplatz drei aus pilotierte Teamkollege Robert Renauer den Porsche 911 GT3 R vom dritten Startplatz bis auf Rang zwei. Der verpflichtende Boxenstopp inklusive Fahrerwechsel wurde – als sogenannter "Undercut" – so spät wie möglich angesetzt. Eine Taktik, die nicht aufging. Bei der Rückkehr auf die Strecke verlor Ragginger einen Platz und kam letztendlich hinter Kevin Estres Porsche und Christopher Mies' Audi als Dritter ins Ziel.

Regen und Safetycars

Rennen zwei startete mit einer "Wetterlotterie": Bereits das Qualifying war auf dem ohnehin anspruchsvollen Kurs völlig verregnet, was Startplatz elf zur Folge hatte. Im Rennen konnte Ragginger mit dem optimal eingestellten Porsche vom Team Herberth Motorsport einige Plätze gut machen, bevor ein Wolkenbruch alle Fahrer zu einem Boxenstopp zwang. Zwischenzeitlich war für den Walser Rennfahrer sogar ein Platz unter den besten fünf drin. Neben dem Fahrerwechsel brachten auch zwei Safetycar-Phasen zusätzliche Unordnung in das Fahrerfeld. Letztendlich konnte Teamkollege Robert Renauer das Rennen auf dem sechsten Platz beenden.

Der Walser Martin Ragginger und sein Teamkollege Robert Renauer erreichten in Holland die Plätze drei und sechs. | Foto: ADAC GT Masters
Trotz Wetterkapriolen im zweiten Rennen war der Porsche des Teams Herberth Motorsport optimal eingestellt. | Foto: ADAC GT Masters
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