Videowettbewerb
Schülerbeiträge zur Steigerung der Nachhaltigkeit

Von links: Bürgermeister von Neumarkt Adi Rieger, Klaus Viertbauer, Schulleiter Christoph Rosenstatter, Jurymitglieder und HAK-Schülerinnen Chanel Koch und Nadja Topalovic, Stabstelenleiterin EU Bürgerservice Gritlind Kettl, Josef Lohninger und Martin Hagenstein.
 | Foto: HAK.HAS Neumarkt
  • Von links: Bürgermeister von Neumarkt Adi Rieger, Klaus Viertbauer, Schulleiter Christoph Rosenstatter, Jurymitglieder und HAK-Schülerinnen Chanel Koch und Nadja Topalovic, Stabstelenleiterin EU Bürgerservice Gritlind Kettl, Josef Lohninger und Martin Hagenstein.
  • Foto: HAK.HAS Neumarkt
  • hochgeladen von Emanuel Hasenauer

Zum dritten Mal widmete sich die HAK/HAS Neumarkt kürzlich für einen Tag den Sustainable Development Goals (SDG) der UNO, mit dem Ziel, zu erkunden, wie die Lebensweisen verändert werden müssten, um eines der Global Goals zu erreichen oder zumindest sich diesem wesentlich anzunähern.

NEUMARKT. Eine Fülle an Videospots, nahmen sich den UN-Fragen an und thematisierten diese auf unterschiedliche Weise. Von zwölf Klassen konnten jene Videobeiträge der 2a HAS mit dem Anbau und Verkauf von Salat, Kresse und Kräutern fürs Schulbuffet, der 2 A HAK mit ihrem ambitionierten Kunststoffreduktionsplan für die Schule und der 1 B HAK mit einer Sammel- und Tauschaktion für Schülerkleidung am meisten Punkte auf sich ziehen.

500 Euro Gutschein als Preis

Als Preis lockt ein 500 Euro Gutschein für einen Projekttag im Sommersemester. Die Entscheidung wurde von einer hochkarätigen Jury getroffen, der, neben einer kleineren Gruppe von Ethik-Schülerinnen und Schülern, etwa Bankdirektor Josef Lohninger, Stabstellenleiterin vom EU-Bürgerservice Gritlind Kettl, Bürgermeister Adi Rieger oder Schulleiter Christoph Rosenstatter angehörten. „Der Global Goals-Tag“ zählt mittlerweile zum Fixtermin des Schulkalenders und spiegelt den wesentlichen Zusammenhang von Werten und Wirtschaft für die HAK.HAS Neumarkt deutlich wider“, resümiert Schulleiter Christoph Rosenstatter. Das Projekt basiert auf einer gut etablierten Kooperation der Fachbereiche Wirtschaft, Religion und Ethik, vertreten durch Klaus Hermandinger und Klaus Viertbauer.

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