Über das Leben und die Liebe
„Liebe, um der Fairneß Willen“
Das Leben hat die Fairneß nicht gepachtet,
weshalb es viele schon um's Leben brachte,
als sie auf dessen Gerechtigkeiten hofften
und umsonst vertrauensvoll,
ihr Leben,
gegenüber andern,
steht's liebevoll vollbrachten.
Bis das ihr Dasein ihnen dann,
durch ein frühes Ende letztlich zeigt,
daß sie dran selber schuld,
daß Spaß, Sucht und Völlerei,
durch fehlend Gier, Niedertracht und Neid,
sich selbst ein jeder hat vergeigt.
Doch sei dem klar entgegen zu setzten,
daß,
möcht man seines Lebens Schaffen,
eine wirkliche Krone aufsetzen,
damit man auch sich selber seinen inneren Frieden schafft,
es nur die Liebe gibt,
doch keinesfalls,
arrogante, Menschen verachtende, niederträchtige, Macht.
* © Gerhard Windhager *
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