Die Zukunft der Elektromobilität hat gestartet

Innovationsmanager Kurt Wallerstorfer und Robert Göschl vor dem Renault Zoe.
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Die Elektromobilität erfreut sich einer stetig wachsenden Beliebtheit und ist nicht aufzuhalten.
KÖSTENDORF (schw). "Wir stehen vor riesigen Veränderungen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, auf die Energiewende aufmerksam zu machen. Die Elektromobilität ist nicht aufzuhalten. Wir müssen weg von den fossilen Energieträgern. In China gibt es bereits über 20 Automarken, die Elektrofahrzeuge anbieten und den Automobilmarkt revolutionieren. Hier hat das Umdenken schon lange stattgefunden", erzählte Mechatronik- und Innovationsmanager Kurt Wallerstorfer, der am Aufbau und Ausbau von Unternehmen auch in der Energeispeicherung tätig ist. Der Straßwalchner gab bei einem Vortrag unter dem Motto "Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist" Einblicke in die Batterietechnologie  und in die Elektromobilität. "Wenn alle Fahrzeugbesitzer auf Elektroautos umsteigen, wären 80 Prozent des gesamten Ölverbrauchs in Österreich weg", so Wallerstorfer. Bereits im Jahr 2025 soll Experten zufolge der Anteil der Elektroautos zwischen 30 und 40 Prozent liegen. Dass die Nachfrage in Sachen Elektromobilität ständig steigt, bestätigt auch Robert Göschl vom Autohaus Gerlach in Straßwalchen. "Der Renault Zoe ist das meistverkaufte Auto in Österreich und in Europa", so Göschl. Im Rahmen des Vortrags konnten sich zahlreiche Interessenten auch bei Paul Schwab über den Nissan Leaf und bei Anton Reiser über den e-Golf informieren. Neben dem Aspekt der sauberen Umwelt spielen für die Kaufinteressenten mehrere Faktoren eine große Rolle, darunter Förderungen von Staat und Land Salzburg, die den Umstieg auf Elektroautos erleichtern wollen. "Wir sind in Österreich auf einem guten Weg", so Wallerstorfer.

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