TaKeTiNa ist Rhythmus pur

Bei TaKeTiNa wird der Körper zum Musikinstrument. | Foto: Privat
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NEUMARKT. TaKeTiNa schafft die Voraussetzungen dafür, sich mühelos und ohne Kontrolle mit Rhythmus zu synchronisieren. Ein Zustand tiefen Friedens, in dem Gedanken still sind und der häufig als innere Heimat bezeichnet wird. „Es ist eine Methode, die jedem Menschen jeden Alters ermöglicht, Zugang zu diesem Zustand zu finden", sagt Katharina Loibner, TaKeTiNa-Rhythmuspädagogin in Ausbildung.
TaKeTiNa macht, so die Neumarkterin, erfahrbar, dass Rhythmus nicht gelernt werden muss, sondern dass jeder Mensch von Natur aus rhythmisch ist. Benannt nach den vier Silben, die während des Prozesses gesprochen werden, stimuliert TaKeTiNa menschliche Intelligenz durch Rhythmus. "Es ermöglicht tiefe Entspannung und Regeneration des Nervensystems und fördert nachweislich Gesundheit auf physiologischer Ebene. Die Wirkung wurde übrigens durch Forschungen mittels Messungen der Gehirn- und Herzaktivität belegt."

Gut gegen Stress
Empfohlen wird TaKeTiNa unter anderem bei Stress und Überlastung, Sehnsucht nach Sorglosigkeit und dem Wunsch, aktiv zu musizieren. Gearbeitet wird mit drei Bewegungen im Körper: Stimme, Schritte und Klatschen. Da sich unterschiedliche rhythmische Ebenen nicht mit dem Verstand kontrollieren lassen, stellt sich in TaKeTiNa die Gleichzeitigkeit von Machen und Geschehen lassen ein. In diesem Zustand „es geht, wie von selbst" wird offensichtlich, dass Rhythmus nicht gelernt werden muss, sondern jeder Mensch von Natur aus rhythmisch ist. Für die Teilnahme an TaKeTiNa-Kursen ist keine musikalische Erfahrung nötig.

Katharina Loibner ist Absolventin der Musik-Universität Wien sowie Klavierlehrerin an der Musikschule Linz. Außerdem studierte sie Altphilologie, Byzantinistik und Neogräzistik. Derzeit befindet sie sich in Ausbildung zur TaKeTiNa- Rhythmuspädagogin und sucht Teilnehmer für kostenlose Übungsgruppen: www.katharinaloibner.com

Bei TaKeTiNa wird der Körper zum Musikinstrument. | Foto: Privat
Katharina Loibner sucht noch Interessierte Menschen für ihre Übungsgruppen. | Foto: Privat
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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