Fachkonferenz
Die vielen positiven Aspekte des Zu-Fuß-Gehens

Von links: Organisator und Walk-Space-Obmann Dieter Schwab, Landesrat Günther Steinkellner und Bürgermeisterin Elisabeth Teufer. | Foto: Land OÖ
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FREISTADT. „Zu-Fuß-Gehen stärkt die Gesundheit, erhöht die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, ist umweltschonend und verursacht keinen Lärm. Kurzum: Gehen ist eine rundum positive und ressourcenschonende Angelegenheit“, sagt Landesrat Günther Steinkellner. Im Rahmen der Fachkonferenz des Österreichischen Vereins für Fußgängerinnen und Fußgänger („Walk Space“) in Freistadt betonte Steinkellner die Bedeutung von fußgänger- und radfahrfreundlicher Infrastruktur in Ballungsräumen und der fußläufigen Erreichbarkeit von Mobilitätsknoten für den Öffentlichen Verkehr im ländlichen Raum.

In einer ganzheitlichen Mobilitätsbetrachtung hat der Fußverkehr einen hohen Stellenwert. Besonders der zur Verfügung stehende Verkehrsraum kann zu Fuß ressourcenschonend genutzt werden. Rund 26 Millionen Euro wurden seit dem Jahr 2016 in die Geh- und Radwege-Infrastruktur investiert. Gemeinsam mit den Gemeinden wurden so in Summe rund 170 Kilometer Gehsteige, Gehwege sowie Geh- und Radwege instand gesetzt oder neu errichtet. Rund 630.000 Arbeitsstunden von Seiten der Straßenmeistereien wurden dabei getätigt.

„Wer regelmäßig geht, erhöht die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Studien belegen klar die positiven Aspekte des Gehens bei Schülerinnen und Schülern. Wer seinen Schulweg zu Fuß bestreitet, beugt somit nicht nur Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck oder Diabetes vor, sondern ist auch im Unterricht frischer, leistungsfähiger und konzentrierter“, unterstreicht Steinkellner die positiven Aspekte des Zu-Fuß-Gehens.

Weiterführende Links

Österreichische Fachkonferenz für Fußgänger in Freistadt

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