ÄLTERE GENERATION
Große Herausforderungen beim Wohnen

Von links: Stefan Hutter (WSG-Vorstandsobmann), Josef Pühringer (Seniorenbund-Landesobmann), Alexandra Petermann (WSG-Geschäftsführerin), Fritz Robeischl (Vizebürgermeister von Pregarten) und Franz Ebner (Seniorenbund-Landesgeschäftsführer). | Foto: Seniorenbund
  • Von links: Stefan Hutter (WSG-Vorstandsobmann), Josef Pühringer (Seniorenbund-Landesobmann), Alexandra Petermann (WSG-Geschäftsführerin), Fritz Robeischl (Vizebürgermeister von Pregarten) und Franz Ebner (Seniorenbund-Landesgeschäftsführer).
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PREGARTEN. „Bedingt durch die demografische Entwicklung stehen wir auch im Wohnbereich vor großen Herausforderungen. Bereits jetzt müssen hier die Weichen für die Zukunft gestellt werden“, betonte Seniorenbund-Landesobmann Josef Pühringer anlässlich des Besuchs des Mehrgenerationenwohnhauses „Wohnen am Park“ in Pregarten.

Dieses Projekt sei ein gelungenes Beispiel, wie viele positive Effekte das Zusammenleben von Jüngeren und Älteren, Familien und Senioren haben könne, denn hier profitierten alle voneinander – sei es, weil die Senioren einmal auf die Kinder aufpassen, sei es weil die Jüngeren die Senioren im Alltag unterstützen können. Und natürlich zehren die Senioren von dem Leben, das Familien mit Kindern in so ein Wohnhaus bringen. „Es wird in Zukunft wichtig sein, dass verstärkt Projekte wie 'Wohnen am Park' umgesetzt werden. Denn diese sind auch ein sehr gutes Mittel gegen die Einsamkeit im Alter, weil es auch einen Gemeinschaftsraum und regelmäßige Gemeinschaftsaktivitäten gibt“, erklärt Seniorenbund-Landesgeschäftsführer Franz Ebner.

Für das WSG-Projekt "Wohnen am Park" wurde das leerstehende Gebäude der ehemaligen Polytechnischen Schule saniert und erweitert. Von den 28 Wohneinheiten wurden 13 für betreubares und altersgerechtes Wohnen ausgelegt. Um den Bewohnern ein gelebtes Miteinander von Jung und Alt zu ermöglichen, befindet sich im Erdgeschoß ein Gemeinschaftsraum mit angrenzender Terrasse und einem Innenhof.

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