Innenminister zu Besuch bei Kreisel Electric
RAINBACH. Seinen Oberösterreich-Aufenthalt nutzte Innenminister Herbert Kickl am Montag, 18. Juni, um sich gemeinsam mit FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner und Bezirksparteichef Peter Handlos vor Ort bei der Firma Kreisel Electric in Rainbach im Mühlkreis Informationen zu den Themen Ausfallssicherheit, energieeffiziente Versorgung und Energie-Autarkie zu holen. Die Vertreter der Mühlviertler Firma – die Brüder Markus, Johann und Philipp Kreisel sowie Cousin Walter Kreisel – nutzten die Möglichkeit im persönlichen Gespräch, um etwaige Verwendungsmöglichkeiten im Bereich der Exekutive bzw. bei den Blaulicht-Organisationen und deren Infrastruktur zu präsentieren.
Die freiheitlichen Politiker besichtigten vor Ort ein voll ausgerüstetes Feuerwehr-Einsatzfahrzeug mit Elektroantrieb und zeigten sich von der Innovationsfreude des oberösterreichischen "Hidden Champions" beeindruckt. „Österreich könnte auf Basis unserer einzigartigen Batterie-Technologie auch in vielen Aspekten der Sicherheit eine internationale Vorreiterrolle einnehmen. Wir hoffen, dass dieser hochrangige Besuch einen weiteren Grundstein dafür gelegt hat“, sagt Markus Kreisel, Gründer und Geschäftsführer von Kreisel Electric.
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