Lange Nacht der Forschung

- hochgeladen von Erwin Pramhofer
HAGENBERG: Der Softwarepark Hagenberg war einer der zehn Stationen in Oberösterreich der “langen Nacht der Forschung“.
Von 17 Uhr bis Mitternacht durfte bei freiem Eintritt den Forschern über die Schultern geblickt werden um ihre Ideen und Erfindungen hautnah miterleben zu können.
Besonders die jüngsten Besucher, die Forscher unserer Zukunft, begeisterten sich für Mini-Roboter, Flipper, Malen mittels Finger am Touch-Bildschirm oder die Erstellung echter Postkarten mit einem Smartphone.
Landeshauptmann Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer machte sich im Rahmen einer Besuchstour selbst ein Bild von der Viellfätligkeit und Innovationskraft des Softwareparks Hagenberg.
Zur Zeit sind rund 1000 Experten in 70 Unternehmen, 11 Forschungseinrichtungen und 24 Ausbildungsprogrammen beschäftigt.
An der Fachhochschule Campus Hagenberg und den Universitätsinstituten studieren insgesamt 1650 junge Leute.
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