Bilanz
ÖAMTC Freistadt stand im Jahr 2021 praktisch im Dauereinsatz

Etwa 35 Prozent aller Einsätze im vergangenen Jahr entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien. | Foto: ÖAMTC
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  • Etwa 35 Prozent aller Einsätze im vergangenen Jahr entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien.
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FREISTADT. Mehr als fünf Mal pro Tag rückten die Pannenhelfer des ÖAMTC Freistadt im vergangenen Jahr durchschnittlich aus und halfen somit insgesamt 2.136 Mal weiter - ein Plus von knapp 21 Prozent gegenüber 2020. Hinzu kamen 501 Abschleppungen.

„Etwa 35 Prozent aller Einsätze im vergangenen Jahr entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien", sagt ÖAMTC-Stützpunktleiter Christian Pirngruber aus Rainbach. "Ungefähr acht Prozent der Pannen ereigneten sich aufgrund von Schwierigkeiten mit den Reifen, etwa 7,5 Prozent durch Probleme mit dem Starter oder der Lichtmaschine. In rund fünf Prozent der Fälle mussten die Pannenfahrer irrtümlich versperrte Autotüren öffnen."

Ein leichtes Plus verzeichnete das Freistädter ÖAMTC-Team auch bei den stationären Pannenhilfen – 4.407 größere und kleinere Probleme mit dem Fahrzeug wurden 2021 direkt am Stützpunkt behoben. Außerdem wurden noch 18.350 persönliche Beratungsgespräche und Überprüfungen durchgeführt. Somit halfen die Gelben Engel des ÖAMTC Freistadt im vergangenen Jahr insgesamt 25.394 Mal weiter und damit um 19,81 Prozent öfter als 2020.

Etwa 35 Prozent aller Einsätze im vergangenen Jahr entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien. | Foto: ÖAMTC
Christian Pirngruber aus Rainbach ist Stützpunktleiter des ÖAMTC Freistadt. | Foto: ÖAMTC
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