Bezirkspressegespräch
Junge ÖVP will Engagement fördern und Zukunft mitgestalten

Landesobmann Moritz Otahal und Bezirksobfrau Stefanie Kartusch in Freistadt.   | Foto: JVPOÖ
  • Landesobmann Moritz Otahal und Bezirksobfrau Stefanie Kartusch in Freistadt.
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Beim Bezirkspressegespräch der Jungen ÖVP in Freistadt skizzierten der neue Landesobmann Moritz Otahal und Bezirksobfrau Stefanie Kartusch aus Pregarten die zukünftigen Anliegen. 

FREISTADT. Moritz Otahal begann bereits mit 16 Jahren, sich in der Jungen ÖVP zu engagieren, zuerst als Obmann der Ortsgruppe St. Florian, später auch im Bezirksvorstand in Linz-Land sowie in den letzten drei Jahren auch im Landesvorstand der JVP Oberösterreich. 

„Wir möchten junge Menschen motivieren, sich in ihrem Ort zu engagieren, um so ihr unmittelbares Lebensumfeld selbst zu gestalten."

so der neue Landesobmann, der die breite Verwurzelung der JVP auf allen Ebenen weiter nutzen und ausbauen möchte.

Neues Team im Bezirk

Seit Mai 2022 hat die JVP Bezirk Freistadt ein neues Team rund um die neue Bezirksobfrau Stefanie Kartusch aus Pregarten.

„Als JVP wollen wir den Jungen eine starke Stimme geben, vor allem, wenn es um unsere Zukunft geht. Wir wollen den Jugendlichen wieder in Erinnerung rufen, dass das Gesellschaftsleben und das Vereinswesen wichtige Punkte für das Zusammenleben sind“

gibt Kartusch die Richtung vor. "So haben wir auch gemeinsam die Vorteile eines oberösterreichweit einheitlichen Jugendtaxis bedacht und werden auch im Bezirk Freistadt auf das Problem und die unterschiedlichen Regelungen der Gemeinden hinweisen."

Schwerpunkte in Freistadt

Im Bezirk Freistadt will die JVP junge Menschen motivieren, sich in ihrem Ort zu engagieren, um so ihr unmittelbares Lebensumfeld selbst gestalten zu können. Ziel in den nächsten Jahren wird auch sein, die Ortsgruppen-Struktur nach der Corona-Pandemie bestmöglich zu vernetzen. 

Mit dem Motto „Nächster Halt: Zukunft“ hat das neue Team der Jungen ÖVP Bezirk Freistadt bereits am Bezirkstag auf ein anderes wesentliches Thema für die Jugend in Bezirk aufmerksam gemacht: Mobilität! Neben dem genannten oberösterreichweiten Jugendtaxi spielt auch der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs eine große Rolle – vor allem auf den Weg in oder von der Arbeit finden viele keine passenden Verbindungen aus den Gemeinden in den Zentralraum.

„Jugendliche vor allem in Schul- und Lehrlingsalter – noch ohne Führerschein oder eigenes Auto – sind oft auf die Öffis angewiesen, daher braucht es bedarfsangepasste Lösungen, um von A nach B zu kommen“

so Bezirksobfrau Stefanie Kartusch abschließend.

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