ORF-Dreh
Hanno Settele zu Gast bei der Inkoba Region Freistadt

- Drehtag mit Hanno Settele bei Innovmetall am Inkoba-Standort Freistadt-Süd. Von links: Gutaus Bürgermeister Josef Lindner, Innovametall-Geschäftsführer Klaus Pichlbauer, Journalist Hanno Settele, Bürgermeisterin Elisabeth Teufer, Inkoba-Obmann Fritz Stockinger und Redakteur Manfred Hoschek.
- Foto: Inkoba Region Freistadt,
- hochgeladen von Elisabeth Klein
Die Inkoba Region Freistadt empfängt prominenten Besuch zum Drehtermin bei Innovametall am Standort Freistadt-Süd. Für die ORF-Sendung "Dok 1" fühlt Journalist Hanno Settele der Inkoba zum Thema Bodenverbrauch auf den Zahn. Die Sendung wird am Mittwoch, 17. November, um 20:15 Uhr auf ORF 1 ausgestrahlt.
FREISTADT. Bodenverbrauch, Flächenversiegelung, Leerstand sind Themen, die nahezu täglich in vielen Medien diskutiert werden. Die Inkoba Region Freistadt arbeitet seit fast 20 Jahren für eine strategisch abgestimmte Betriebsansiedlung im Bezirk und will so einen Beitrag zur strukturierten Nutzung von Grund und Boden leisten. "Zudem leben wir vorbildhaft eine Form des interkommunalen Finanzausgleichs, der alle Gemeinden des Bezirkes vom Wirtschaftswachstum profitieren lässt", betont der langjährige Inkoba-Obmann Fritz Stockinger. Diese Win-win-Situation ist nicht selbstverständlich und in Österreich ein Vorzeigemodell. Für Hanno Settele und seine ORF-Sendung "Dok 1" ein Grund, genauer nachzufragen.
Erfolgsgeschichte und Vorzeigemodell
Beim Drehtermin in der gerade in Bau befindlichen Produktionshalle von Innovametall im Gewerbegebiet Freistadt Süd standen neben Stockinger auch Freistadts Bürgermeisterin Elisabeth Teufer, Gutaus Bürgermeister Josef Lindner den Fragen des Journalisten Rede und Antwort. Stockinger spricht unter anderem über den Beginn und die Erfolge:
„Unser Bezirk konnte vor 20 Jahren einem größeren Betrieb kaum eine Entwicklungsmöglichkeit anbieten. Heute haben wir 30 Betriebe auf neun Standorten mit rund 1.000 Mitarbeitern. Inkoba ist eine Erfolgsgeschichte für unsere Region. Wir bemühen uns seit jeher um einen sorgsamen Umgang bei jeder Standortentwicklung und wissen, dass unsere Flächen nicht unendlich sind.“
Und warum ist eine Gemeinde abseits der Verkehrsachse Mitglied bei der Inkoba? Lindner erläutert die Motive: „Gutau profitiert jährlich von den Kommunalsteuerzahlungen der Inkoba. 2020 waren es rund 23.000 Euro für unseren kommunalen Haushalt. Wichtig ist auch für die Gutauer ein regionales hochwertiges Arbeitsplatzangebot. Zudem unterstützt uns die Inkoba mit Expertise in unserer kommunalen betrieblichen Standortentwicklung. “
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