Zweiter unter 700 „Börsianern“
HLW Freistadt beweist Wirtschaftskompetenz

Noah Bauer liegt an zweiter Stelle im Börsenspiel.  | Foto: HLW/HLK Freistadt
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  • Noah Bauer liegt an zweiter Stelle im Börsenspiel.
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Beim Börsenspiel der Raiffeisenlandesbank OÖ können Schüler und Erwachsene die Welt des Handels spielerisch erkunden. Besonders geschickt zeigt sich dabei ein Schüler des vierten Jahrgangs der HLW/HLK Freistadt. 

FREISTADT. Am diesjährigen Börsenspiel beteiligen sich auch alle vierten Jahrgänge der HLW und HLK in Freistadt unter der Betreuung der Lehrkräfte Gerda Schwarzbauer, Ulrike Reiter und Michael Krenner. Schüler Noah Bauer pendelte sich in den vergangenen Wochen kontinuierlich zwischen dem zweiten und dritten Rang ein. Er beweist damit in spannenden Zeiten wie diesen ein besonderes Feingefühl für wirtschaftliche Abläufe.

Wie im echten Aktien-Handel

Ausgewählte Aktien aus folgenden Indizes stehen beim Börsenspiel zur Verfügung: ATX, DAX, TecDAX, Euro Stoxx 50, Dow Jones Industrial und Nasdaq 100. Zusätzlich können ausgewählte Fonds und Zertifikate gehandelt werden. Für jeden Auftrag werden wie im echten Handel Spesen vom Startkapital abgezogen. Der Satz beträgt 0,25 Prozent vom Transaktionswert. Wer sich beim Börsenspiel anmeldet, bekommt ein fiktives Startkapital von 50.000 Euro und so die Möglichkeit, spielerisch und ohne Risiko die Welt der Börsen zu erkunden. Neben der Einzelwertung für Erwachsene und der Schüler und einer Klassenwertung gibt es auch eine "Regionen-Rallye": In sechs oberösterreichischen Regionen werden weitere Sieger ermittelt. Sie bekommen Kepler-Fonds-Gutscheine im Wert von je 500 Euro. Insgesamt gibt es Preise im Wert von 30.000 Euro und spezielle Action-Preise für Schulklassen.

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